Hallo Zusammen,
folgende Situation:
ich bin seit Jahren ALG2 Bezieher hatte eine lange Krankheitsphase Hinter mir (Psyche) die ich in den griff bekommen habe.. Ärzte..Therapeuten etc..)
Ich wohne in einer WG. Mein Mitbewohner betreibt ein Ladengeschäft ist selbser auch Geschäftsführer und hat mir einen Job angeboten auf VZ.
Ich natürlich Happy gleich zu meinen berater gestampft und habe ihm davon erzählt.
Er sagte das freut mich für Sie. Er wusste das wir in einer wg wohnen dank Anrufbeantorter ...)
er hat sich dann mit meinem Mitbewohner in Verbindung gesetzt und es wurde ein 3 monateiges Praktikum vereinbart zwecks psyche wegen durchhalte vermögen. Hat alles gut geklappt. Mein Mitbewohner hat dann mit meinem Berater telefoniert und ihm mitgeteilt hat alles gepasst. Ich bräuchte halt förderungen wegen fachwissen etc. Und ein führerschein wäre nicht schlecht da ich zu unterschiedlichen Zeiten anfangen muss und dies mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gegeben ist. mein berater gab ihm die Zusage er bekomme für mich 40 % Forderung für 4 Monate plus der führerschein wird mir gezahlt. sprich ein teil bezahlt das Jobcenter den anderen muss ich zurückbezahlen. diese Info hat er mir gegeben meinem Mitbewöhner sowie seine Sprachaufzeichnung auf meinem Anrufbeantorter.
Mein Berater sagte er macht die Unterlagen fertig und ich könne dann zum 15.10.2015 angestellt werden.
Die Frage hin wegen dem Füherschwein meinte er wurde er sehr patzig. Sie haben eine Freigränze von 300 Euro die Ihnen nicht angerechnet werden und davon können Sie sich den Führerschein bezahlen. Hallo??????
Was ist den jetzt kaputt? Er hat doch gesagt geht in ordnung mein Mitbewohner wie erwähnt kan es bezeugen sowie seine Nachricht auf dem AB mit folgenden Inhalt:
Hallo Herr X Die Füherschein förderung können wir machen. Wir müssen uns dann noch unterhalten wieviel Sie zurückzahlen müssen.
Und jetzt sowas?
Und wie kommt er Bitte auf 300 Euro freigrenze? soll ich etwa bei einem VZ Job nebenbei noch arbeiten gehen meint er das? Mein Mitbewohner kann mich nicht mitnehmen da er selber außentermine hat, und verpflichtet ist er auch nicht soviel dazu zu.
Meine einstellung ist gefährdet ..
kann ich da rechtlich gar nichts machen?
Folgende Email habe ich von meinem Berater bekommen:
eine Förderung des Führerscheins ist nur möglich, wenn keine Alternativen ( öffentliche Verkehrsmittel, Umzug, Mitfahrgelegenheit) zum Erreichen des Arbeitsplatzes zur Verfügung stehen. Da auf Grund Ihres Einkommens ein Freibetrag von ca. 300 € gewährt wird (keine Anrechnung auf das ALGII) können Sie den Führerschein aus diesen Mitteln finanzieren.
Was meint Ihr dazu?
Danke im Voraus.
lg