Hallo,
Folgendes Problem:
Meine Freundin (19 J.) Wohnt bei Ihrer Mutter, Beide Sind eine Bedarfsgemeinschaft
Ich habe Ihr nun einen Job Organisiert der Befristet auf 2 Wochen ist
Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo, Di , Mi, Do, Fr. Arbeiten von 8-18 Uhr inkl. 1 Std. Pause (evtl. noch einen Sa + So!)
Macht 9 Std. Arbeitszeit, Pro Stunde 8,50€
Ist eine Neueröffnung von einer Filiale, Dort muss Ausgeholfen werden.
Nun ist es so dass Sie Knapp 7-800€ Verdienen wird!
Ihre Mutter, Besteht auf das Mietgeld iHv. 380€ (wie und warum auch immer dieser Betrag! (zzgl. Strom!), da Die Mutter der Meinung ist, dass die Miete (Durch das Zu Hohe nun vorhandene Einkommen) nicht Übernommen wird!
Sie Verlang jedenfalls die Miete + Stromkosten von Meiner Freundin da "nichts übernommen wird"
Kann das sein??
Ich sagte zu Ihr dass das Totaler Quatsch sei! Sprich: Wenn Sie das Geld bekommt, Hat sie einen Freibetrag von 100€ und dem rest wird 20% Abgezogen und muss dem Kommunalen Center für Arbeit zurück gezahlt werden!
Oder liege Ich Hier nun auch Falsch?