Hallo,
hab beim Vorstellungsgespräch bei der Bahn einen guten Eindruck gemacht und bekomme eine Festanstellung wenn die vorhergehende bahnärztliche Fitnessuntersuchung glatt geht.
Nun habe ich das mit meinem SB schon beraten, immerhin wohne ich knapp 20km von der Arbeitsstelle weg und muss in 7Tagewoche und 3 Schichten schaffen.
Da ich nicht mobil bin (nie einen FS gemacht) "darf" ich nun einen Antrag auf einen Roller stellen. Er sagte mir zwar das das auch mit dem Fahrrad oder gar zu Fuss zu schaffen sei aber darauf bin ich gar nicht eingegangen. Obwohl es eine Frechheit ist so etwas zu sagen, finde ich.
Seine Vorgängerin klärte mich mündlich darüber auf das zu so einem Roller auch für 1/2 Jahr Versicherung & Steuern plus Sicherheitskleidung gehört (Helm, Handschuhe), ich solle also nicht die kompletten angebotetenen "bis 3000€" nur für ein Gefährt ausfüllen. Da das natürlich eine Summe ist die ich wohl in keinster Weise aufbrauchen werde (auch nicht will), möchte ich gern fragen was ich denn noch für Hilfen in Anspruch nehmen darf.
3 Monate a 100€ Fahrtkostenpauschale sagte man mir im Bekanntenkreis. Das würde ja schon mal helfen.
Denn es ist ja immer noch so, das meine Whg zu teuer ist und mir knapp 200€ bleiben zum Leben wenn alles bezahlt ist. Würden da nun noch Spritkosten zu kommen wäre es noch schwerer, zumindest im ersten Arbeitsmonat.
Gibt es auch Pauschalen für Arbeitskleidung etc. die man formlos als Antrag stellen kann?