Hallo
Folgende Frage:
- Frau Mitte 40
-vor 2,5 Jahren durch einen Zufallsbefund eine Operation (Meningiom, gutartiger Tumor von der Hirnhaut ausgehend im Kopfinneren). Dadurch ca. 10 Jahre vor der OP Probleme im Bereich Erschöpfung, wenig Stressresistent, und mittelstarke Depressionen. Depressionen bestehen zeitweise weiterhin und nach der OP immer noch starke Schlafprobleme. Therapie 1x wöchentlich.
- nach Reha seit Mai 2015 bis Juli 2016 einen 20 Std. Job bei einer 4 Tage Woche + Aufstockung ALG2, unbefristeter Vertrag .Seit Juli 2015 27,5 Std bei 5 Tage Woche + Aufstockung ALG2 .
- Seit November 2015 öfter krankgeschrieben, da die erhöhten Arbeitsstunden doch psychisch und physisch zu anstrengend sind.
- Wunsch auf Arbeitszeitreduzierung auf 23 Std bei 4 Tage Woche. Chef akzeptiert das.
Arbeitsbedingungen wie Zeit, Aufgaben sind gut auf die Frau abgestimmt, Therapiezeit wird gut Berücksichtigt.
Würde das Amt Stress machen, weil die Aufstockung dann höher werden würde?
Vielen dank für die Beantwortung meiner Frage.