Hallo Leute
Ich wohne zur Zeit in NRW. Mir geht es nicht gut. Ich möchte umziehen in ein anderes Bundesland, um mir eine bessere Therapie zu ermöglichen. Ich lebe von ALG2, ich habe vor soviel davon zu sparen wie ich nur kann.
Auf biegen umd brechen schaffe ich es vielleicht arbeiten zu gehen (sehr unwahrscheinlich, psychisch bedingt).
Ich habe vor so habe vor so viel Geld anzusparen, um ein paar Monatsmieten Kaution zahlen zu können, und einziehen zu können, damit ich eine Wohnung und eine Meldeadresse habe.
-Sobald ich nun geschafft habe in einem anderen Bundesland und Stadt zu wohnen, kann mir das Jobcenter vor Ort verweigern von ihnen ALG2 zu beziehen?
-Habe ich Anspruch auf Erstaustattung? Wie viel? Falls nein, welche Gründe sind legitim, um abzulehnen?
-Falls ich es schaffe mehr Geld als nur die Kaution zu sparen, wie viel davon darf ich behalten bzw. wie viel davon wird mir angerechnet?
Wenn ich z.B in der Wohnung nun wohne und dort gemeldet bin und habe vom ersparten noch 500€ oder 1000€ übrig. Dürfen die dann sagen: "Ja von dem restlichen ersparten, müssen sie ihre Einrichtung bezahlen!"?
Ich bezweifle nämlich, dass das Geld das die mir zur Verfügung stellen reichen wird um einigermaßen klar zu kommen. Und deshalb will ich was in Petto haben.