Hallo,
Ich war 2.5 Jahre arbeitslos.
Jetzt habe ich am 3.8.17 angefangen zu arbeiten über eine Z A F .
Ich habe vor der Arbeitsaufnahme (27.7.17) folgende Antrage gestellt:
KFZ : wurde am 17.8.17 Bewilligt
Fahrgeld: warte ich bis heute noch drauf, laut telefonischer Aussage wurde das schon 2 mal per Post versendet.
Hatte gesagt sie sollte mir das per Email senden. da kam auch nichts.
Ich habe einen Antrag auf Überbrückungsgeld beantragt, da das H4 Geld schon ohne Arbeit knapp bemessen ist.
Daraufhin kam das Schreiben.
Ich habe meinen Arbeitgeber gefragt wegen einem Vorschuss, seine Aussage war ich arbeite 4 Tage was solle er da auszahlen.
Das habe ich der arge mitgeteilt, und habe drum gebeten das mich der Bearbeiter zurück ruft.
Auf den Anruf warte ich heute noch.
Mich rief eine andere Dame aus der Leistungsabteilung an und sagte mir das es so etwas wie Überbrückungsgeld nicht gäbe, und mein Arbeitgeber soll mir Geld auszahlen und ich sollte bei ihm stress machen. Oder ich sollte einen Antrag stellen auf Mittelosigkeit
Nach einem langem Telefonat was auch nichts brachte , legte die Dame Pape satt auf.
Ich habe dann meiner Bearbeiterin eine Email geschrieben, und den verlauf des Telefonates geschildert.
Die selbe Bearbeiterin rief mich dann den tag darauf wieder an, und teilte mir mit das sie mir 90€ überweist damit ich mir was zu essen kaufen kann.
Mein Problem ist, bin rotze pleite bekomme erst am 15.9.17 lohn und weis nicht wie es machen soll.
Ich habe mir Geld und Auto geliehen um zur Arbeit bekommen.
Verstehe ich was falsch an der ganzen Situation...oder läuft hier was Falsch
Wenn es kein Überbrückungsgeld gibt, müsste der Antrag nicht mit dieser Begründung abgelehnt werden?