Hallo,
heute hatte ich einen Termin bei der beratenden Ärztin des JC.
Zu diesem heutigen Termin wurde ich eingeladen, nachdem ich die Entbindung der Schweigepflicht für diverse Ärzte verweigert hatte.
Meiner SB hatte ich ja vor einigen Wochen geschrieben, dass, wenn sie Zweifel an meiner Arbeitsfähigkeit hat, sie einen Termin bei der beratenden Ärztin für mich anberaumen soll.
Nun war ich heute beim Termin, habe, so gut es geht, alle Fragen beantwortet, und dann hat mir die beratende Ärztin gesagt, sie bräuchte eine Schweigepflichtsentbindung von meinem Hausarzt. Ich habe mir Bedenkzeit erbeten.
Aber das ist doch total widersinnig, weil ich die Schweigepflichtsentbindungen verweigert habe, bekomme ich einen Termin bei der beratenden Ärztin, die dann wiederum eine Schweigepflichtsentbindung von mir einfordert
Ich habe der Ärztin gesagt, dass ich arbeitsfähig bin und nur nicht mehr schwer heben kann und mit 54 nicht mehr so schnell bin wie ein 20jähriger. Und ansonsten habe ich alle Fragen der Ärztin beantwortet.
Ich möche aber auch diese Schweigepflichtsentbindung nicht unterschreiben.
Kann ich bei einer erneuten Verweigerung der Schweigepflichtsentbindung nun doch sanktioniert werden ?
Was kann ich tun, hat jemand einen guten Rat?
Vielen Dank im Voraus !!!