Möchte gleich mal in die Runde fragen, ob mir da jmd einen Rat oder Information geben kann.
Folgende Situation : Die Tage habe ich mündlich eine Ablehnung vom Jobcenter bekommen, kein Anspruch auf ALG II. Meine bessere Hälfte hat Arbeit, musste alle möglichen Verträge, das ganze schriftliche Zeug bei denen einreichen. Er hat selber eine Eigentumswohnung. Grundsicherung kann ich nicht beantragen, so lt. die Bearbeiterin, müsste dazu erwerbsfähig sein. Ich bin seit letztem Jahr durchweg krank, mein ALG 1 ist zum 06.08.2018 erschöpft. Ablehnung von der Erwerbsminderungrente vor 2 Wochen bekommen, daraufhin habe ich Widerspruch eingereicht. Selbst bei der Krankenkasse hab ich angerufen zwecks Versicherungsschutz, sagen die zu mir, ich muss das dann ab August selber zahlen, das sind 180 € ungefähr. Frage mich gerade von was ich das dann zahlen soll, wenn ich kein Anspruch habe.
Muss trotz Ablehnung noch die restlichen Unterlagen vorbeibringen. Die Frau sagt ich muss was unterschreiben, so eine Art Verzichtsmeldung.
Dann bekommt heute mein Lebensgefährte eine Einladung vom JC. Meine Nerven Alter
Hab da heute Mittag mal angerufen. Sagt die zu mir, er muss vorbeikommen, noch die restlichen Personalien angeben, sozusagen eine Art Profil zu erstellen. Hab zu der ernsthaft gesagt, sie haben doch schon alles von meinem Partner. Der ist voll berufstätig, da kann er nicht kommen und das ich das Quatsch finde. Ist das hier richtig, was die da machen ????? Sie hat mich dann gleich belehrt, sollte er zu diesem Termin nicht erscheinen, das sich das anhand des Anspruches um 10 % verringert. Frag mich gerade ob ich im falschen Film bin. Boah ne, mein Herz . Eine halbe Stunde später, rief dann die zuständige Tante an und sagte mir jedoch wieder etwas anderes. Er müsste eine Eingliederungsvereinbarung unterzeichnen, frage mich wofür? Irgendwas hat sie noch gesagt zwecks Hilfebedürftigkeit zu überbrücken, was ich nicht so richtig verstanden habe. Wie soll ich mich darauf verhalten?
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Grace