Hallo an Alle!
Ich bin fast 60ig Jahre , bin 30 Jahre selbständig und tlw. Zuzüglich sozialversicherungspflichtig beschäftigt
Meine Erfahrungen mit dem Jobcenter sind traumatisch . Der letzte Bezug war bis Mitte 2013, danach wurde jede Leistung sanktioniert.
Seit 2017 bin ich Krankengeldbezug ausgesteuert und sollte längst einen Hartz IV Antrag eingereicht haben. Dieses hatte ich jedoch nicht getan, da sehr negativen Erfahrungen gemacht wurden. Ich hoffte, so schneller gesund zu werden. Obwohl ich keine Einkünfte hatte oder Sparguthaben, sondern durch gute Freunde unterstuezt würde, habe ich minimalistisch mein Leben bestritten
Im Juli habe ich dann getraut einen formlosen Antrag auf Existenzsicherung zu stellen
Am nächsten Tag bekam ich eine Einladung mich dann und dann um diese Uhrzeit im Eingangsbereich zu melden.
Sanktionsandrohung 1 Monat von Mitarbeiterin A.
Am übernächsten Tag bekam ich eine Einladung zu einem anderen Termin zu einer anderen Uhrzeit , mit dem Hinweis - einen Lebenslauf ausgedruckt mitzubringen. Sanktionsandrohung 3 Monate von Mitarbeiterin B.
Daraufhin entschuldigte ich mich für beide Termine , da ich momentan arbeitsunfähig bin und nicht persönlich zu den besagten Angaben kommen kann.
Ebenso hat ich um Auskunft, warum ich Einladungen von 2 Mitarbeiterinnen zu unterschiedlichen. Terminen bekomme?
Wozu ein Lebenslauf benötigt wird, dass ich diesen uswusf.
Am nächsten Tag wollte mich die Rufnummer um 8,00 und 11,30 bereits telefonisch kontaktieren Letztendlich bekam ich am nächsten Tag Post natürlich fast ohne inhaltl. Antwort, dafür einen Termin Mitte September zur Abgabe der Unterlagen. Desweiteren würde behauptet, ich hätte noch nie einen Lebenslauf abgeben.
Inzwischen habe ich Post von Mitarbeiterin C, die auf den abgesagten Termin der Mitarbeiterin A sich bezieht und gleich eine Leistungsversagung ausspricht, weil ich nicht da war. Jene C hatte mir 2013 innerhalb von 5 Tagen 21 Briefnachrichten gesendet mit Ablehnungen, Terminvorgaben wissend , dass ich im Ausland mit Fahrkostenbeihilfe des Jobcenters war und die Post prinzipiell nicht erreichen konnte .
Heute erhielt ich Post von Mitarbeiterin D, die im Briefkopf Mitarbeiterin B stehen hat und sendetb einen Vermittlungsvorschlag für eine 30 Std Stelle als Reinigungskraft.
Ich bin immer noch arbeitsunfähig, habe Reha und Klinik mit 16 Wochen absolviert und bin auch da als arbeitsunfähig entlassen wurden. Das wissen die neue nicht so detailliert, weil ich erst jetzt meine Unterlagen selbst hinbringen kann. Vorfristig als die Mitarbeiterin B für mich den Termin gemacht hatte.
Leider habe ich keine Begleitperdon und bin ängstlich , was da auf mich zukommt.
Denn eigentlich kann man das doch bereits erkennen, oder?
Meine Frage nun, wie verhalte ich mich vorteilhaft, um auch eine Bewilligung zu erhalten und nicht in den Schikanen unterzugehen?
Wieviel Mitarbeiter dürfen sich mit mir beschäftigen?
Oder was könnt ihr mir noch zu der Geschichte sagen, was hinzunehmen ist, was jedoch eher" individuell" ist?
Vielen Dank im Voraus.