Also ich weiß gar nicht so Recht wo ich anfangen soll.
Ich habe eine 40% Sanktion (auf einmal) erhalten, für 4 Meldeversäumnisse, wo kein Brief zu mir ankam. Die Ablehnung des Widerspruches dagegen kam heute per Post an.
Ich hoffe, ich habe alle Sachen angehängt.
Wie in meinem Widerspruch zu lesen ist, bekam ich diese Einladungen nicht. Ebenfalls gab es zu den 4 versäumten Termeinen auch keine Anhörung nach $24.
Vor der Sanktion war ich ja dort und habe meine Adresse zu meiner Mutter geändert, wo ich denen das schon geschildert habe.
Doch selbst dort kam der letzte Termin zum 24.07.2018 nicht an - meine Mutter hat dies ebenfalls schriftlich bestätigt.
Am 09.08.2018 kam dann in 2 Briefen die Anhörung zu eben diesem Termin und zum 17.07.2018, der bereits mit der 40% Sanktion sanktioniert wurde.
Ich begründete zum 24.07, das ich den Brief ebenfalls nicht erhalten habe, mit der schriftlichen Bestätigung meiner Mutter.
Ich begründete zum 17.07, das dies bereits mit den 40% mit Sanktion vom 18.07 sanktioniert sei und eine Anhörung wohl kaum nach einer bereits erfolgten Sanktion erfolgen kann!?
Nun, in der Ablehnung steht nun das ich die Anhörung (ja, ganz genau, zu den kompletten 40%...) am 09.08.2018 nachgeholt hätte. (Wohl gemerkt die Anhörung war zum 17.07 und 24.07., nicht zu den anderen Terminen). Wie oben geschrieben soltle ich mich zu den Terminen am 17.07 und 24.07 äußern.
Das ist ja schon mal der erste Punkt der so nicht stimmt.
Dazukommend wird auf meine 2 anderen Punkte vom Widerspruch in der Ablehnung erst gar nicht eingegangen!
Das man zuerst 10% (als Warnfunktion) kürzen muss, bevor weitere Kürzungen erfolgen dürfen.
Sowie das die Briefe ja gar nicht ankamen und ich somit natürlich eben KEINE Rechtsbelehrung hatte..
Das lustige ist ja, dass ich schon mal wegen diesen 2 Dingen Widerspruch einlegte und dem damals stattgegeben wurde!
Nun bleibt mir also echt nur der Weg vors Sozialgericht nur weil die zu doof sind oder seht ihr das es normal ist, was die dort schreiben und gar nicht auf meine Punkte eingehen.
Der Anhörung zu den kompletten 4 versäumten Terminen die bereits sanktiont wurden, folgte eine Anhörung (nach $24) im Brief vom 09.08.2018 zu EINEM Termin der damals sanktoniert wurde und zwar den vom 17.07.2018.
Somit wird hier also meine Anhörung vom Termin 17.07.2018 auf alle versäumten Termine der kompletten Sanktion gesehen.
In der Ablehnung steht ja, das die "zunächst fehlende Anhörung" ja damit nachgeholt wurde.
Außerdem das ich in meiner Stellungnahme zu den Terminen im Widerspruch ja nur die fehlende Anhörung beanstande. Ähm, nein!? Eben noch diese 2 anderen Sachen - Briefe nicht bekommen - 10% Warnfunktion nicht erfolgt! <ohne Worte>
Ich hab zur Zeit kein Geld für Essen (hab mich heute zur Tafel angemeldet) und bekomme quasi jetzt schon 330 € von denen, für 2 Monate. Ich muss zur Zeit von 210 € leben, zusätzlich noch Internet bezahlen, was ich nun auch nicht mehr kann, somit wird das gesperrt werden, usw.
Würde es was bringen dort Montag vorbeizuschauen und denen ihre Fehler aufzeigen? Wahrscheinlich nicht. Werden wohl auch sagen -> Sozialgericht.
Danke für die Hilfe.
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Grace