Hallo,
Ich bin alleinerziehend, habe 2 Kinder im Alter von 2 und 6 Jahren.
Mein 6. Jähriges Kind hat eine Spracherwerbsverzögerung und es ist absehbar, bestätigt durch Kinderarzt und Logopädin, dass ein problemloser Schuleingang vorrausichtlich nicht klappen wird.
Er kommt erst 2019 in die Schule.
Die kleine ist dann 3 und wird in einem Halbtagskindergarzen 8-12.30 uhr betreut.
Die Schule endet zwischen 11.30 Uhr und 11.45 Uhr.
Das wäre eine mögliche Arbeitszeit von ca 3 - 4 Stunden.
Ich habe kein Auto, bln also zudem Ortsgebunden.
Wieviel Arbeit ist denn tatsächlich zumutbar?
Das klingt nun so, als ob ic nicht arbeiten wollen würde.
Es geht darum, dass mein Sb mich lieber in einer Halbtagstätigkeit sehen würde, als in der Tagespflege.
Ich hatte nun Kontakt mit dem Tageselternverband und auch mit dem Jugendamt, das mir auch Bereitschaftspflege anbieten könnte, aber nun gegen die Zusicherung vom Jobcenter, dass ich unter den aktuellen Begebenheiten weiterhin ALG 2 beziehen würde und nicht vom Pflegegeld abhängig bin. (Die Gelder werden meines Wissens ja trotzdem verrechnet)
Vielleicht weiß einer etwas genaueres?
Liebe Grüße und Danke