Wie ist es eigentlich, wenn man eine Massnahme bei einem Bildungsträger, vom Jobcenter vorgeschrieben, mit macht, kann man dann wegen zu vieler Fehlzeiten Probleme kriegen?
Laufzeit ist fix 20 Werktage;
was verpasst wird, muss hinten angehängt werden bis eben 20 volle Werktage fertig sind.
wenn man relativ häufig (entschuldigt) fehlt, d.h. wegen krankheit oder notwendiger Anwaltssachen und Co. oft nicht hinkommen kann, gibts da Probleme?
Ich rede da von sowas wie 2 Tage da, dann 1,5 Tage wieder nicht, halben Tag da, nächsten Tag nur nachmittags da, etc.
Kann es da, gerade wenn zu den notwendigen Terminen auch öfter mal krankheit hinzukommt, es zu problemen kommen?
Wie erwähnt sind die abwesenheitstermine alle entschuldigt und wurden auch im vorab mit dem ansprechpartner des massnahmeträgers abgesprochen
sowie bei krankheit stets attest am nächsten Tag hingebracht bzw. hingeschickt.
kann es da, obwohl alles entschuldigt und genehmigt, aufgrund der hohen fehlrate zu problemen, will nicht sagen stunk mit der arbeitsvermittlerin beim jobcenter und damit sanktionen und co. , geben?
Antwort wäre wichtig, bin da gerade echt am verzweifeln!
Frau vom massnahmeveranstalter sagt zwar dauernd kein problem, aber ob das die arbeitsvermittlerin vom jobcenter rückwirkend auch so sieht? O_o