Hallo,
Ich bin gerade etwas verzweifelt und hoffe, hier Lösungswege zu finden.
Zur Situation (Sehr runtergebrochen): Ich bin 2016 alleine in ein anderes Bundesland gezogen,in eine WG, um dort zu arbeiten. Mit dem Mitbewohner dort habe ich mich... gut verstanden, sagen wir es so. Nach einiger Zeit wurde ich ungeplant schwanger. Wir entschieden, dass Kind zu bekommen und als Freunde großzuziehen. (das klappt übrigens absolut wunderbar! Er kümmert sich jeden abend für 2h und am Wochenende.) im November 2017 wurde unser Sohn geboren, er selbst ist im Juli ausgezogen. Ich habe also nun 70qm2 für mich und mein Baby. (Aufforderung umzuziehen kam schon)
Nun gut. Ich bekomme also nebst KiGe, Unterhalt, Elterngeld auch Hartz4.
Leider ist es ja so, dass ich alleine hierhergezogen bin. Ich habe niemanden... Arbeitskollegen, Freunde keine (mein Vertrag war bis dez17 befristet und wurde natürlich nicht verlängert), keine Familie, eigentlich nur den Papa meines Babys. Und ich würde gerne zurück in meine Heimat.
Daher meine Frage:
Aktuell bin ich bis Januar 2019 bewilligt, und sicherlich auch problemlos weiter, da Kiga hier erst Nov19 losgeht.
in der Heimat wäre das ganze schwieriger... Ich müsste erst dort gemeldet sein, ehe ich Kitas anmelden kann (er steht auf Wartelisten, wird aber nicht angenommen weil kein Wohnort dort), und erst Arbeit wenn Kiga. Klar habe ich dort Familie, aber die können nicht 8h auf ihn aufpassen... Also. Grundgeschichte, sehr verwirrend... Würde mein Amt hier überhaupt a) zustimmen dass ich weg ziehe und b) das Amt in der Heimat Gelder bewilligen? Sobald das alles geregelt Ist will ich natürlich in Arbeit gehen. Ich bräuchte nur diese Überbrückung bis die Kita losgeht, muss aber eben vorher schon hier leben...
Ach, alles schwierig. Ich hoffe jemand kann mir mit Gedanken und Tipps helfen.
Dankeschön und viele Grüße.