Hallo,
ich hatte vor einem Jahr Hartz beantragt und nach Kampf für 6 Monate bekommen. Brauchte nur eine Überbrückung, aber das Amt ließ mich fast verhungern, aber dies eben schnell. Bin selbstständig und der Hauptauftraggeber fiel weg. Nun bin ich wieder in einer ähnlichen Situation ab Januar. Der Papierkampf, 3 Anlagen neben dem Hauptantrag, geht einem ganz schön an die Nieren. Zumal die hier bei der ARGE nur auf einen kleinen Fehler warten. Nun habe ich gehört, daß das Wohngeld mit weniger bürokratischen Hürden versehen sein soll. Es gibt zwar dann weniger, aber eine Mietkostenübernahme würde mir erst einmal sehr helfen.
Wer war in ähnlicher Situation und hat sich wie entschieden?