Hallo zusammen,
meine Recherchen zu meinem zugegeben etwas spezifischen Fall waren bislang noch nicht so recht erfolgreich,
daher wollte ich mich gern hier noch austauschen - bevor ich mich vom Jobcenter beraten lasse.
Ich bin seit Mitte dieses Monats arbeitslos, Zuvor war ich sozialversicherungspflichtig angestellt,
musste aber zusammen mit meinem geringverdienendenPartner als Bedarfsgemeinschaft ALG2 aufstocken.
Nebenher studiere ich weiterhin in Teilzeit.
Nun habe ich eine spannende Beschäftigung bei einer Veranstaltung in Aussicht, bzw. mit den Vorbereitungen schon angefangen.
Die Veranstaltung dauert nur einige Tage, die anfallende Arbeit, also inclusive der Vorbereitungen dauert erheblich länger.
Mein Tätigkeitsbereich ist die Koordination der 600 freiwilligen Helfer der Veranstaltung.
Die Arbeitgeber sind recht flexibel damit, wie sie mich anstellen.
Nun frage ich mich wie ich mir das am besten lege. Und was für einen Vertrag ich mir geben lassen soll,
Die Veranstaltung wird von einer GbR durchgeführt, An der Veranstaltung ist aber auch ein Verein beteiligt, der mich theoretisch ebenfalls anstellen könnte.
Gibt es dabei relevante Unterschiede?
Ich teile mir das für meinen Bereich verfügbare Personalbudget mit mehreren Menschen, jeder bekommt abhängig davon wie viel Zeit jeweils investiert wurde.
Am Ende dürfte ich vermutlich etwa 1500-2000 € für zwei - drei Monate arbeit bekommen
Macht es Sinn den Vertrag nur auf die Veranstaltungszeit zu beziehen und damit für wenige Tage richtig viel zu verdienen,
oder sollte ich mir besser einen Monatsvertrag geben lassen, oder gar einen mehrmonatigen Vertrag?
Bzw, könnte es auch Sinn machen könnte eine Rechnung zu schreiben?
Was sollte ich für meinem Fall alles zu beachten, insbesondere wenn ich mich mit dem Jobcenter dazu abstimme?
Liebe Grüße und Danke für eure etwaigen Einschätzungen