Guten Tag,
Ich war dieses Jahr in Reha auf Grund psychischer Erkrankung. In der Reha wurde festgestellt das mein Beruf nicht leidensgerecht ist und somit nicht mehr in meinem Beruf arbeiten kann. Außerdem soll ich eine Therapie machen. Mir wurden Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (Berufsfindung+eine Umschulung) empfohlen durch die Reha die ich bereits bei der DRV beantragt habe.
So steht es auch in meinem Bericht drin.
Das Jobcenter verlangt jetzt von mir das ich Bewerbungen schreibe ich allerdings einige Einschränkungen habe und es zu Problemen am Arbeitsplatz kommen wird (laut Bericht) und deshalb auch durch die Teilhabe am Arbeitsleben geschaut wird was überhaupt für mich geeignet ist. Ich weiß überhaupt nicht welcher Bereich für mich leidensgerecht ist darum auch die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Das Jobcenter verlangt von mir jetzt Bewerbungen.
Dazu kommt das das Jobcenter schon angekündigt hat das ich nach der Corona Geschichte an einer Maßnahme teilnehmen soll obwohl ich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bei der DRV beantragt habe und es eben noch ein paar Monate dauern kann bis das genehmigt wird und ich eine Umschulung anstrebe und nicht irgendeine Sinnlos Maßnahme die mir wieder nur Energie kostet (ich habe schon an 2 Stück teilgenommen die mir 0 weitergeholfen haben)
Meine Frage ist jetzt: was kann ich tun damit das Jobcenter mich für die paar Monate bis die LTA durch die DRV genehmigt werden (was der Fall sein wird durch meinen Reha Entlassungsbericht) "in ruhe" lässt?? Ich könnte mich auch krank schreiben aber ich weiß nicht ob das so gut rüberkommt zwecks LTA die ich beantragt habe bei der DRV. Nicht das die auf Grund meiner Krankschreibung abgelehnt werden.
Dazu kommt noch das ich noch eine Therapie brauche und ich gerne gestärkt mit der Umschulung beginnen möchte.
Danke im vorraus für Antworten
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