Hallo liebe User , ich studiere (24) derzeit im 4ten Semester und bekomme Bafög, seid paar Monaten hab ich einen Nebenjob angenommen. Wohne bei meiner Mutter mit meinen Bruder zusammen Mutter Harzt IV Bruder hat einen Teilzeitjob( somit bilden wir eine Bedarfsgemeinschaft). Nun hab ich einen Brief Jobcenter erhalten wo drin steht das dieLeistungen gekürzt werden. Ich bekomme 474 euro Bafög deshalb hab ich mich entschlossen einen Nebenjob zu machen um bisschen Geld zu verdienen. Bein Nebenjob krieg ich nicht immer 450 euro es kommt auf die Stunden an durchschnittlich 300-350 Euro. Vorher erhielt meine Mutter 780 euro vom Jobcenter jetzt wollen die nur 590 Euro zahlen, da ich einen Job nachgehe. Ich muss einen Anteil von 220 euro für die Wohnung zahlen das heisst von meinem 474+ 204 Kindergeld = 678 gehen 220 euro für die miete bleiben mir also 458 euro übrig wovon ich ein teil wieder zuhause abgeben muss für die Verpflegung + Semesterbeitrag da meine Uni 50 km weit weg ist und ich mit dem auto fahren muss hab ich auch spritkosten die ich begleichen muss, aus diesem Grund bleibt am ende es Monats nur eine geringe summe bei mir + mein nebejob Gehalt. Da nach dem neuen stand 200 euro zu wenig überwiesen werden muss ich den Teil ausgleichen. Ist das wirklich so ? Lohnt es sich überhaupt noch zu Arbeiten wenn ich mehr als die Hälfte meines verdienst abgeben muss ? Kann ich was dagegen machen ?
Über jegliche Tipps wäre ich froh
MfG