Hallo ich habe eine Frage,
seit Anfang März 2020 Kämpfe ich jetzt schon mit dem ALG II Antrag.
Eigentlich hätte ich eine Arbeit hier in einer Stadt gefunden wofür ich auch extra umgezogen bin. Wegen corona wurde mir kurzfristig die Stelle versagt. Ich habe keine neue Arbeit mehr gefunden und meine einzige Lösung war ALG 2.
Nach monatelanger „Schikane“ mit nachweisen vom Jobcenter wurde mir jetzt eine Zahlung von 170€ zugesagt und die ersten 3 Monate wurden mir gestrichen. Wie kann das sein? Die Begrünung war ich hatte zu hohes Einkommen obwohl ich kein Einkommen und keine Rücklagen hatte. Die Wohnung ist eine WG und die Mieten die ich nicht zahlen konnte wurden von dem Mitbewohner übernommen.
als der Bescheid über die 170€ kam die mir erst ab Juni 2020 zustehen waren noch Nachweise offen, die noch zu erbringen war und die Frist zum einreichen war noch über eine Woche.
Ich hab Widerspruch eingelegt..
wisst ihr was das soll? Kindergeld wird in meinem Fall ja nicht angerechnet weil ich ja von zuhause berechtigt auszogen bin Oder ich kann ja nix dafür das meine Stelle abgesagt wurde? Das liegt ja alles nur an corona?
Ich habe doch Anspruch auf die Mietanteile und einen höheren Hatz iv Anspruch?
wie sieht es auch wenn ich wieder Arbeit finde steht mir dann rückwirkend für die letzten Monate das ALG II zu Oder bekomm ich dann nixmehr rückwirkend
wenn ich Einkommen habe.