Hallo zusammen,
ich bin in folgendender Situation:
Seit drei Jahren bin ich in einem Zweitsudium, welches ich vorhabe abzubrechen und stattdessen eine Umschulung zu machen und zur Lebensfinanzierung Hartz4 zu beantragen. (mit dem ersten Studium habe ich keinerlei Jobaussichten)
Zu Beginn meines ersten Studiums (2012) hatte ich von meinen Eltern Geld für die Zeit des Studiums bekommen.
Da ich sparsam gelebt habe, ist davon noch etwa Geld für 1,5-2 Jahre übrig, dies war aber für das Studium gedacht.
Da ich das Studium nun abbreche, würden meine Eltern mich nicht weiter unterstützen und das Geld zurückfordern.
Dies würden sie mir nur wieder geben, falls ich zu einem späteren Zeitpunkt ein berufsbegleitendes Studium (welches fast immer einiges kostet) aufnehme. Was ich auch so vorhabe.
Das Geld würde jetzt also (bis auf etwa 4000 Euro) auf das Konto meiner Eltern überwiesen werden.
Wäre das für das Arbeitsamt/Jobcenter auf diese Weise plausibel/gültig?
Wenn ich den Antrag etwa im April stelle, würde sie dann noch Kontoauszüge von Dezember 2020 einfordern? (ist der Standard die letzten 6 Monate?)
Wäre echt dankbar für eure Einschätzung.