Hallo,
ich habe folgendes Problem/Frage:
ich bin 18 Jahre alt und beziehe seit August 2020 ALG II (als aufstockende Leistung) und ALG I (250€).
Bis August befand ich mich in Berufsausbildung. Seit August besuche ich ein Abendgymnasium.
Meine Mutter bezieht fortlaufend das Kindergeld, zudem ich aber keinen Zugang habe -> das heißt es kommt auf ihrem Konto an.
Das Kindergeld wurde kurzzeitig von April bis Juni seitens der Familienkasse ausgesetzt, weil sie dachten ich hätte meine Berufsausbildung schon beendet, das wurde im Juni korrigiert und dann weiter bewilligt mit Enddatum Juli.
Den Antrag auf ALG II stellte ich im Juli, dem Jobcenter liegt der somit der Bescheid der Familienkasse vom Juni vor, wo aber Kindergeld im Juli endet.
Da ich jedoch zum Abendgymnasium gehe, habe ich Anrecht auf Kindergeld, welches mit dem Neuantrag von meiner Mutter im Oktober bis 2023 wieder bewilligt und auch für August Nachgezahlt wurde.
Das Jobcenter weiß also glaube ich nicht, das meine Mutter das Kindergeld weiter bezieht.
Die Frage ist nun ob das Jobcenter das Wissen muss, da ich das Kindergeld ja gar nicht als Einkommen habe, sondern meine Mutter.
Und wenn das Kindergeld an mich gehen muss, wird das Angerechnet, wieviel?
Ich habe leider absolut keine Ahnung und kenne auch sonst niemanden der Ansatzweise eine Ahnung hat...
LG
