Habe neu nach dem Umzug in einem anderen Bundesland Hartz IV formlos per E-Mail gestellt. Die Mitarbeiter bearbeiten das, konnten wir aber innerhalb von vier Wochen noch keinen Antrag per Post rausschicken. Ich wohne auf dem Land, also in der Provinz wo das teilweise wohl Halbtagsstellen sind. Komme aber gut aus wir schreiben E-Mails und telefonieren. Da sich das jetzt in die Länge zieht hatte mir meine Schwester mehrmals Geld auf mein Girokonto überwiesen. Auch damit ich hinterher bei Einkäufen im Geschäft einen Nachweis habe, es eben für meinen Lebensunterhalt ausgegeben wird. Einmalig eine größere Summe von 800 € , die einen Monat vor dem Neuantrag auf meinem Konto gutgeschrieben wurde. Ich war über zwei Monate auf Wohnungssuche und in meinem alten Bundesland nicht mehr in Bezug. Der Weiterbewilligungsantrag dort ist nicht genehmigt worden, da ich an meiner alten Adresse per Post in der Umzugsphase nicht mehr erreichbar war.
Im Bewilligungszeitraum des Neuantrages rückwirkend zum November sind im Monat etwa so 300 € auf dem Girokonto gutgeschrieben. Kann es da jetzt Nachteile geben, müssen wir einen Darlehensvertrag machen bei so einer kleinen Summe? Miete muss ich nicht zahlen da ich bei meiner Familie wohne, die jedoch Nebenkosten für Heizung und Strom geltend macht.