Hallo, ich hätte eine etwas komplizierte Frage:
Meine Mutter ist 63 Jahre alt. Sie hat aktuell keinen Job, aber Erspartes von rund 35.000 Euro. Davon lebt sie aktuell. Nun möchte ich von einem Bundesland nach xxxxx umziehen und mit meinem Mann gemeinsam ein Haus kaufen. Das Haus hat eine zusätzliche, abgetrennte Wohnung. Meine Mutter möchte mir gerne ihr Erspartes zum Hauskauf dazugeben, um dort auch für sich im Alter eine sichere Wohnung zu haben. Ich würde dann die Wohnung an sie vermieten, anteilig günstiger da sie ja dazugezahlt hat. SIe komplett umsonst wohnen zu lassen könnten wir uns leider nicht leisten, wir hatten geplant, die Wohnung auf jd Fall zu vermieten. Das Haus kostet 730.000 Euro, wir müssten natürlich einen hohen Kredit aufnehmen, die Wohnung wäre natürlich auch mehr wert als 35.000 Euro.
Nun wäre meine Frage: Wenn meine Mutter mit ihr Geld gibt, hat sie natürlich nichts mehr, wovon sie leben kann. Ich unterstütze sie natürlich, kann das nach dem Hauskauf aber nichtmehr komplett.
Dürfte sie denn irgendeine Art von Wohnzuschuss, Sozialleistung, etc beantragen? Oder zB kein Hartz vier, weil sie Vermögen "vorher" weggegegeben hat? Aber es war ja für Wohneigentum, das sie dann auch nutzt... Oder wäre es besser, wenn sie das Haus mit-kauft? Grundsicherung wird/würde sie mit 65 bekommen.
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