Der Stromanbieter hat den Abschlag drastisch erhöht, wohl deswegen, weil es vorher falsch eingeschätzt wurde und wegen der sog. Energiekrise.
Vorher war der Abschlag 80 Euro, nun sind es 360 Euro. Jeden Monat.
D.h. es gibt eine Nachzahlung für das vergangene Jahr in Höhe von ca. 800 Euro und ab jetzt eben monatlich die 360 Euro.
Warum die Stromkosten so hoch sind weiß man nicht genau, aufgrund von Krankheitsfall ist der ALG-2 Bezieher dauernd in der Wohnung und verbraucht entsprechend mehr Strom + Energiekrise …
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass das Jobcenter davon nichts übernehmen wird, richtig?
Weder den hohen Stromabschlag in Höhe von 360 Euro monatlich für die Zukunft, noch die Nachzahlung?
Soll man das mal versuchen und gucken, was das Jobcenter sagt?
Wie ist das gesetzlich geregelt, gibt es einen Höchstbetrag für Strom? Wird das pro Quadratmeter oder so berechnet?
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