Hallo,
ich war zweimal auf Reha (2021 & 2022). Jetzt möchte das Jobcenter eine Einschätzung vom Ärztlichen Dienst.
Im Informationsblatt steht ausdrücklich, dass ich ALTERNATIV (zur Schweigepflichtentbindung) auch bereits vorhandene med. Befunde beifügen kann.
Habe den Rehaabschlußbericht geschickt, aus dem eindeutig hervor geht, dass ich arbeitsfähig bin.
Jetzt fordert die Sachbearbeiterin die Schweigepflichtentbindung vom Hausarzt und der Rentenversicherung, da angeblich ohne diesen kein Gutachten, seitens des
ärztlichen Dienstes, erstellt werden kann.
Muss ich die Schweigepflichtentbindung schicken, wenn doch aus den vorhandenen Unterlagen hervorgeht, dass ich arbeitsfähig bin!?