Hallo
Folgende Situation:
Ich bin 33 Jahre und habe eigentlich aufgrund meiner psychischen Erkrankung seit ich 18 bin Hartz 4 bzw aufstockung. Habe schon längere Zeit teilzeitjobs gemacht welche zum Teil mit Wohngeld aufgestockt wurde.
Jetzt ist die Sache so, dass ich arbeiten will aber mich oft selbst überschätze und nicht weiß wo meine Grenzen sind. Ich bin schon 3 Jahre tielzeit arbeiten gegangen oh ne Probleme aber auch schon nach 1 Woche minijob hingeworfen weil der Leidensdruck zu hoch war..
Ich überlege mir gerade einen Job zu suchen wo ich etwas mehr als bei minijob verdiene, so 15 stunden Woche... Die Sache ist nur so, dass ich nicht weiß was besser wäre. Wohngeld oder Bürgergeld
Wo kriege ich mehr ?
Ich zahle für meine Wohnung ab januar 502 € (45 quadrat) und lebe in Dortmund.
Vielleicht Könnt ihr mir ja helfen... Wenn ich z.b so 800 €-1000 € netto bekaeme MUSS ich dann wohngeld beantragen? und falls ja: kriege ich da mehr raus als beim Bürgergeld?
Die Angst bürgergeld zu beantragen ist total hoch wefil ich schnell überfordert bin mit solchen Dingen.
Ich habe jetzt mal etwas aus gerechnet.
mit dem Wohngeldrechner ab 2023
Meine Miete ist aktuell 502 €
Angenommen ich verdiene 1000 € Netto bei teilzeit, kriege dann vbei steuerklasse 1 ca 800 netto raus, so sagt der rechner ich erhalte 369 €
d.h im Umkehrschluss habe ich dann insgesamt 1169 € richtig? Miete zahle ich von dem Geld natürlich selber oder?
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