Ich wurde in 2019 zu diesem Projekt hingewiesen, damals habe ich unterschrieben,dass ich mitmache. Die Maßnahme erfolgte bei einem von JobCenter beauftragten Couch-Center, es war eine Katastrophe, da musste man nur sitzen, nichts machen (ein Laptop wurde zum freie Jobsuche zugestellt) oder bei Veranstaltungen mit Thema " Was ist gesunde Ernährung" " Was ist beim Vorstellungstermin zu beachten" oder "Wie gestalte ich mein Alltag" mitmachen. Diese " Vorträge" wurden sehr schwach, alles war Schwachsinn und ich könnte mit Pandemie Anfang raus aus diesem Projekt steigen. Ich habe auch die Grunde damals telefonisch genannt,dass für mich diese Maßnahme sinnlos ist. Es wurde akzeptiert und ich war nicht mehr im Projekt.
Am 30. Dezember ruft mich die Sachbearbeiterin an und sagt mir , dass Sie mich (ohne mich zu fragen) im Projekt § 16e SGB II - Eingliederung von Langzeitarbeitslosen auf die Liste gesetzt hat. Auf meine Versuche zu erklären, dass ich im Projekt schon war und ausgestiegen bin und es wurde akzeptiert, hat Sie nicht reagiert.
Meine Frage : bin ich verpflichtet in diesem Projekt teilzunehmen? Gibt es eine Möglichkeit gesetzlich Teilnahme in diesem Projekt ablehnen? Was wird , wenn ich nicht mitmache, weil ich auf keinen Fall meine Zusage und Unterschrift auf Teilnahme in diesem Projekt gebe?
Ich bin seit 2017 arbeitslos( hatte Kurse ,aber kein Job)
Vielen Dank im Voraus