Vorläufige Einstellung der Leistung aufgrund angeblichen Meldeversäumnis

Das Jobcenter hat die Leistungen vorübergehend eingestellt.

Bei einem Telefonat wurde mir mitgeteilt dass dies aufgrund drei verpasster Meldetermine zustande kam.

Am 20.02 wurde ich angeblich darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt.

Ich habe weder dieses Schreiben, noch vorherige Einladungen für einen Meldetermin erhalten.

Ich wurde diesbezüglich zuvor auch nicht Sanktioniert.

Aufgrund der Tatsache dass ich keine Leistungen erhalten habe, kommen nun aufgrund fehlgeschlagener Lastschriften zsätzliche Kosten auf mich zu.

Ist dies rechtlich gesehen so überhaupt möglich?

Wie kann nun vorgehen?

Eine Einladung vom 20.11 habe ich erhalten, doch keine weiteren.

Hätte ich die Post erhalten, hätte ich doch bereits auf die Meldung vom 20.02 bezüglich der vorläufigen Einstellung reagiert und nicht erst dann wenn die Zahlung ausbleibt.

Wie sieht aus aufgrund der angefallenen Lastschrift Gebühren die durch die verspätete Zahlung nun auf mich zukommen?

Kann ich diese beim Jobcenter geltend machen?