Hallo Zusammen, vielleicht kann mir hier jemand etwas Hoffnung machen.
ich bin seit 12 Jahren Freiberuflich tätig mit schwankenden Einnahmen. Zwischenzeitlich war ich zusätzlich in Vollzeit angestellt bis Corona. Durch Corona hat sich dann der Markt meiner Tätigkeit total verändert und ich musste quasi neu anfangen und Bürgergeld beantragen.
Mein Büro habe ich immer schon auch Untervermietet, weil es für mich alleine zu groß ist. Jetzt wurde mir die Untermiete, die ich direkt an den Vermieter weiterleite ohne Verrechnung mit meinen Kosten aus der selbständigen Tätigkeit als Einkommen mit dem Regelsatz zum Lebensunterhalt verrechnet. Ich bin vollkommen schockiert, dass auch der Widerspruch hierzu abgelehnt wurde. Tatsächlich hatte ich so nur 200 EURO Regelsatz erhalten und meine Ersparnisse rauschen nur so durch.
Hat da jemand bessere Erfahrungen gemacht mit der Untervermietung von Büroräumen oder kann etwas dazu beitragen? Ich überlege noch ob ich dagegen Klage.
Vielen Dank