Ich habe einen Zahlungsbescheid erhalten vom 28.12.2022 mit einer sehr hohen Summe.
Der abschließende Bescheid ist vom 27.12.2022 ( Änderungsbescheiden vom 07.01.2022, 13.05.2022, 02.08.2022).
Arbeitslosengeld II waren die erbrachten Leistungen.
Ich habe gegen diesen Zahlungsbescheid einen Überprüfungsantrag geschickt, der abgelehnt wurde, mit der Begründung, dass kein Fehler vorliegt.
Die Ablehnung ist vom 19.12.2023.
Ich habe die Begründung nicht ausreichend gut formuliert, das ist der Grund warum mein Antrag abgelehnt wurde.
Mir geht es darum, dass die Erstattungsaufforderung wegfällt.
Ich möchte Widerspruch einlegen.
Ich weiß nicht ob, dass korrekt so formuliert ist:
Ich reiche Widerspruch gegen Bescheid vom 19.12.2023 ein, mit der Begründung, dass das Schreiben vom 11.12.2023 von mir unzutreffend Begründet wurde. Ich möchte eine Untersuchung für den Bewilligungszeitraum für das gesamte Jahr 2022 anfordern, zur Überprüfung meiner festgesetzten Leistungsanspruches.
Ich möchte sämtliche Einkommensnachweise für das genannte Jahr vorlegen, darin enthalten Verdienstbescheinigung von **** für das Jahr 2022, Lohnabrechnungen aus allen Tätigkeiten von **** aus dem Jahr 2022, Schreiben zur Darlehensrückzahlung vom Bafög und Bafög-Bescheid von ****