Hallo zusammen,
ich hätte da eine leicht komplexe Situation.
Ich bin momentan in der Trennungsphase mit meiner Freundin (beide berufstätig) und würde zu meiner Mutter (+neuen Ehemann, beide Bürgergeld Empfänger) als Hauptwohnsitz hinziehen. Meinen Zweitwohnsitz würde ich gerne in Arbeitsnähe anmelden.
Mein Arbeitgeber ist über 200km entfernt, sodass ich 2 mal die Woche mit Auto oder Bahn dahin pendle und das gerne mit einer Zweitwohnung in der Nähe leichter machen möchte. Den Lebensmittelpunkt würde ich weiterhin in meine jetzigen Region, wo ich gerade lebe, beibehalten, und dort die 1 Zimmer Wohnung (Kochplatte, Badezimmer, Schlafzimmer inbegriffen) abgetrennt zu meiner Mutter beziehen.
Gibt es etwas was ich beachten muss, um meiner Mutter (+Ehemann) keine Probleme wegen der Bürgergeld zu machen? Sprich keine Abzüge oder ähnliches zu verursachen.
Danke im vorraus,
VG
Artemis