Hallo,
mein Mann ist durch eine Krankheit vor einiger Zeit arbeitslos geworden.
Es ist unklar, ob er wieder arbeitsfähig wird. Bürgergeld droht also.
Ich bin in einer Pensionskasse rentenversichert, war einige Jahre angestellt.
Da ich momentan 3 Kleinkinder aufziehe, bin ich momentan Hausfrau.
Ich müsste jetzt Schonvermögen abbauen, und dachte an meine Pensionskasse, in die ich freiwillig
sogar mehrere 10.000€ einzahlen könnte. Laut Pensionskasse bis zu 40.000€.
Weiss jemand, ob das für das Bürgergeld nachteilig sein würde?
Die schauen sich ja Zahlunge vorher ind einem bestimmten Zeitraum genau an oder doch nicht?
Nochmals: Momentan ist er arbeitslos, ich bin Hausfrau.
Kann man als Arbeitsloser mit seinem Vermögen umgehen wie man will: Einkaufen oder auch verschenken größerer Beträge?
Hintergrund:
Wie ich hier im Forum schon schrieb, droht meiner Familie aufgrund einer Erkrankung meines Mannes eventuell Bürgergeldbezug.
Das Schonvermögen ist aber dann zu hoch. Wir würden es gerne in der Arbeitslosenzeit noch rechtzeitig abbauen.
Oder anders gefragt: Akzeptiert das Jobcenter größere Ausgaben, Schenkungen etc. in der Zeit vor dem Bürgergeldantrag?
Gibt es dafür Fristen etc.?
danke euch
Jacky
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