Hallo zusammen
Ich habe eine etwas komplexe Situation. Ich versuche das mal zu schildern und hoffe bisschen Licht für mich ins dunkle zu bringen.
Ich hatte 2023 und Jahre davor mit meinem Sohn als alleinerziehender Vater im Elternhaus gewohnt. Die pflegebedürftige Mutter (und Besitzerin) lebte unter uns. Die Symbiose funktionierte so weit. Nun ist die Mutter anfang 2023 verstorben, was ich natürlich auch gemeldet habe. Anfangs gab es die Idee dann dort wohnen zu bleiben (was als Erbe soweit auch OK gewesen war), allerdings gab es mit Geschwistern nach 6 Monaten halt den üblichen Erbstreß. Nun hatte ich am 1. Oktober zeitgleich einen Job gefunden, bin umgezogen und das Haus ist verkauft worden. (Zahlung November 223)
Leider hatte ich die Probezeit nicht "überlebt" und hatte mich nach 6 Monaten wieder beim Jobcenter gemeldet, ebenso Arbeitsamt.
In der Zeit in der ich arbeitete, habe ich ua für neue Wohnung (durch Trennung kein Hausstand vorhanden, nichteinmal Waschmaschine) einiges an Geld ausgeben. Jetzt bearbeitet das Jobcenter meine Anträge inzwischen 7 Monate (!) ohne Zahlung. Inzwischen hab ich denen 6 Monate Kontoauszüge kopiert, zigfach VM Formular (KFZ 2000€ +Bike 5500€) 10k auf Konto. Freibetrag aber 15.000+15.000 = 30.000€. Und sind grade ungehalten, was ich mit Geld gemacht habe....
Frage: In der Zeit (6 Monate) in der ich arbeitete (Halbtagsjob, also nicht viel bei herumgekommen) und ich den Hausstand anschaffen musste, was hat das Jobcenter damit zutun? Mir wäre auch lieber gewesen, ich bräuchte die nicht(mehr).
Das war der erste Teil.