Servus,
Meine Name ist Patrick, bin 21 Jahre alt und zwar dreht sich alles um folgendes Problem: die Wohnung in der meine Mutter und ich leben ist schlicht zu teuer, meine Mutter kam deshalb auf die fixe Idee sich nach einer günstigeren Wohnung umzusehen, die kleiner und nur für sie alleine da sein soll (Wink mit dem Zaunpfahl Zitat: "Hotel Mama ist vorbei, sieh' zu! 3 Monate hast du noch Zeit"). Ich bin momentan verzweifelt auf der Suche nach einem Nebenjob, glaube jedoch nicht das 400€ zum Überleben für die Überbrückungszeit bis zum Bund reichen werden, zwecks Wohnung, Essen, Nebenkosten. Ich habe momentan eine Bewerbung bei der Bundeswehr laufen (SaZ8 Unteroffizierslaufbahn) die vorraussichtlich im Oktober (spätestens im Januar 2010) starten soll.
Habe mich schon etwas informiert und mit Ansprüchen Zwecks ALG oder Sozialhilfe für die Überbrückungszeit (etwa 3-6 Monate) scheint es ja wohl echt Mau bei mir auszusehen. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps für mich? Was ich tun kann, an wen ich mich wenden muss. Denn dieses Thema ist für mich absolutes Neuland.
Habe vorher nie irgendwelche Leistungen vom Staat in Anspruch nehmen müssen, und es fühlt sich alles auch ein wenig nach Schnorren an finde ich. Habe mal von einem Modell gehört bei dem Mann Geld vorgeschossen kriegt, dem Staat aber wieder zurückzahlen kann. Gibt es sowas in der Art heutzutage noch?
Vielen Dank schonmal für ein paar Antworten