Beiträge von Bernsteinchen

    @Piedro: Ich würde zum Frankfurter Hauptbahnhof knapp 2 Std brauchen. Allerdings ist die Arbeitsstelle bestimmt nicht am Hauptbahnhof direkt, also kommen je nach genauen Ort noch mal 5-30 Minuten dazu (auch wegen den Wartezeiten.)
    Da ich auch in einen Beruf arbeite, in dem man in Schichten arbeitet (Früh beginnt um 6, spät endet um 22 Uhr) wäre es selbst wenn ich diese lange Fahrzeit in Kauf nehmen würde nicht möglich hin oder zurück zu kommen, da einfach um diese Zeiten hier nichts fährt.->Umzug also nicht vermeitbar!

    Boah, wegen der Argumentation sagst du gerade etwas. Hoffentlich bekomme ich es richtig zusammen (die Paragraphen auf jeden Fall nicht mehr).
    Er meinte dass eine Eingliederungsvereinbarung einen zweiseitigen Vertrag gleicht. Der Jobsuchende versucht alles um seine Hilfebedürftigkeit zu beenden, das Jobcenter hingegen unterstützt den Suchenden dabei. Oberstes Ziel somit ist es eine Beschäftigung zu erhalten, mit der der Jobsuchende nicht mehr Hilfebedürftig ist. Ein Umzug ist für eine Jobaufnahme sehr oft nicht vermeitbar (und oft auch vom Jobcenter gefordert). In dem Fall gibt es eine Umzugskostenhilfe die bis zu 4500,00 Brutto (für Umzüge ins Ausland gilt ein anderer Betrag) betragen kann. Ein Führerschein sowie ein Bekanntenkreis/Familie die helfen könnten sind keine Vorraussetzung für einen Umzug, also muss in meinem Fall ein Umzugsunternehmen bezahlt werden. Selbst wenn der Wohnungsmarkt am neuen Wohnort überaus Schlecht wäre, hätte das Jobcenter für einen Makler aufkommen müssen (natürlich hätte man dies aber erst nachweisen müssen). Das Jobcenter muss den Hilfebedürftigen soweit unterstützen bis gewährleistet ist, dass er die Beschäftigung antreten kann (und somit nicht nicht mehr weiter Hilfebedürftig ist).

    Doppelte Mietkosten lassen sich nicht immer vermeiden. Wenn ein Arbeitsvertrag an einen weitentfernten Ort zu einem kurzfristigen Termin zu Stande kommt, kommt es durch die 3 Monatige Kündigungsfrist zu anfallenden Doppelmieten. Das Jobcenter muss diese 3 Monatsmieten für die alte Wohnung übernehmen, da er ansonsten auch nicht umziehen kann und somit rechtzeitig die neue Beschäftigung antreten kann.


    Glaub das war alles. Tut mir leid, mein Kopf ist gerade mehr als voll. Es schwirren nurnoch irgendwelche Erledigungen, Ängste, halbe Paragraphen etc rum. Dazu kommt dass ich mich gerade irgendwie - wie soll ich sagen - hilfos fühle. Ich sitze hier und kann nur warten und hoffen...kann selber nichts mehr wirklich zu beitragen im Moment.
    Das macht mich mürbe, jede einzelne Minute kommt mir wie verlorene Zeit vor. Bei so einem Verhalten vom Jobcenter soll man nicht depressiv werden...

    Ich bin nur froh dass nicht noch eine Kaution für die neue Wohnung anfällt, sonst würde alles wahrscheinlich noch viel schwieriger werden. Noch mehr was sie hätten ablehnen können.

    So, ich bin fertig mit dem Anwaltstermin. Er beantragt nun die Anordnung wegen dringlichkeit beim Amtsgericht, Widerspricht der Ablehnung von Gestern und versucht schnellstens beim Jobcenter meine Rechte durchzusetzen. Er hat auch direkt damit angefangen Schreiben etc aufzusetzen. Er wirkte ziemlich kompetent, allerdings kann man es wirklich alles erst im nachhinein sicher wissen.

    Laut ihm bin ich komplett im Recht. Das Jobcenter MUSS mir in meinen Fall den Umzug mit einen Umzugsunternehmen finanzieren.
    Umzugsunternehmen daher, da ich alleinestehend bin, keinen habe der mir helfen kann und auch keinen Füherschein habe. Ausserdem wohne ich im 2. Stock, die neue Wohnung ist im 4. Stock (ohne Aufzug) und dazu kommt noch die Entfernung. Das ist für eine FDie Angebote der Umzugsunternehmen seien auch angemessen.
    Auch muss das Jobcenter die 3 weiteren Monate für meine Miete der alten Wohnung aufkommen, da sich die Doppelmiete in meinen Fall nicht vermeiden ließ.

    Er war wirklich sprachlos über die Ablehnung vom Jobcenter, da ich ohne diese Unterstützung den Job nicht annehmen kann und somit auf lange Sicht mehr Kosten für das Jobcenter verursache. Auch ist die Aussage vom Jobcenter dass man bereit sein soll für eine Arbeitsstelle umzuziehen, was bei mir gegeben ist- das sollte man dementsprechend Unterstützen und nicht boykottieren. Ich bin definitv meiner Mitwirkungspflicht nachgekommen. Über die Sache mit dem "Sprinter ohne Führerschein" und "Umzugsunternehmen ohne Mitarbeiterkosten" musste er nur lachen und den Kopf schütteln.

    Sollte ich wegen deren Entscheidung die Stelle nicht antreten können, könnte ich sie verklagen.

    Er hat auch jede menge mit Paragraphen um sich geworfen..aber die bekomme ich nicht mehr zusammen (Sorry). Fakt ist aber: Er sieht mich definitiv im Recht.

    Ich hoffe inständig dass es jetzt vorwärts geht.

    Als ich eben nachhause kam fand ich im Briefkasten vom Jobcenter einen Brief mit einem Vermittlungsvorschlag für eine Zeitarbeitsfirma->Einsatzort Frankfurt Main (80km von hier). Also irgendwie fühle ich mich ja schon leicht veräppelt.

    Ist ja genauso logisch wie ein Umzugsunternehmen ohne Arbeiter...

    Zitat " In den von Ihnen vorgelegten Kostenvorantschlägen sind Montageleistungen inkl. Ab und Aufbau (dabei steht nicht mal etwas drin) enthalten sowie die Anzahl der benötigten Mitarbeiter (2-3). Diese Kosten können keine Berücksichtigung finden. "

    Selbst wenn ich das Umzugsauto selber beladen würde (was ich aus Versicherungsgründen soweit ich weiß nicht mal darf und auch nicht alleine kann), wer fährt es dann?


    Hatte die Dame da direkt gefragt wie das funktionieren soll...ihre Antwort war nur "Dann suchen sie sich eine Spedition!"
    Aber auch die haben Mitarbeiter. Die Möbel fliegen ja nicht von A nach B. :|

    Naja schön und gut..aber wie soll ich beweisen dass ich niemand habe der mir helfen kann? Äusserst schwierig. Naja abwarten und Tee trinken. Find es nur irgendwie ein Unding dass man arbeiten will und nur Steine von Menschen in den Weg gelegt bekommt, die einen eigentlich helfen sollten.
    Ich möchte ja nichts utopisches...einfach nur dahin um arbeiten zu können. Nicht mehr und nicht weniger.

    So, morgen um 16 Uhr habe ich einen Termin bei einem anderen Anwalt für Sozialrecht..(soviel Zeit die wieder flöten geht ;( ).

    Ich verstehe einfach nicht warum es so kompliziert ist...ich will doch arbeiten! Ich will nicht mehr abhängig vom Amt sein und mir werden soviele Steine in den Weg gelegt. Soll das Jobcenter nicht normal dafür Sorgen dass man in Arbeit kommt? Ich bin fertig mit den Nerven.

    Nach Rund 40min kam die Dame wieder zu mir und drückte mir einen Brief in die Hand. Es war eine Ablehnung dass sie die Umzugskosten nicht übernehmen, weil in meinen Angeboten Montageleistungen mit inbegriffen sind (Abbau von einen großen Schrank) und die Anzahl der Mitarbeiter vom Umzugsunternehmen (2-3).
    Diese Kosten würden keine Berücksichtigung finden. Nun solle ich nochmal Angebote einholen ohne diese Kosten... (wie kann aber ein Umzug ohne Mitarbeiter stattfinden?)

    Auch die Kosten für meine alte Wohnung die nächsten 3 Monate wurden abgelehnt.

    Ich bin gerade einfach nurnoch am heulen...es ist doch Schikane...
    Alleine bekomme ich den Schrank niemals abgebaut (ich habe nicht mal eine Bohrmaschine)

    edit: ich habe mir alle 3 Angebote nochmal angesehen. In keinen einzigen steht was von An und Abbau geschweige denn von der Anzahl der Mitarbeiter.

    Es gibt Probleme. Natürlich ist die Frau vom Anruf nicht da. KundenBüro wie immer dieselbe Leier....Es würde seine Zeit dauern. Ich habe dann gesagt dass ich den Teamleiter sprechen möchte sonst gehe ich nicht. Ich sollte im Eingangsbereich warten. Nach 30min wurde ich aufgerufen...Die Dame sagt mir dass sie die Unterlagen erst seit heute auf dem Tisch hat (dabei hat die vom KundenBüro die letzte Woche schon ins Büro gebracht) und sie ein Systemupdate hatten und es deshalb nicht schneller geht. Das ist ja wohl nicht mein Problem? Sie würde höchstens einen Sprinter für den Umzug stellen aber kein Umzugsunternehmen. Das wäre von Kommune zu Kommune anders und hier gäbe es soetwas nicht. Habe gefragt wie ich das bitte ohne Führerschein machen soll.... Da kam ein "ach so sie haben keinen Führerschein...Mehr kann ich selber aber nicht entscheiden...Der Teamleiter ist nicht im Haus" (dabei wollte ich doch zum Teamleiter?) und sie darf es nicht alleine Entscheiden. Sie wartet auf einen Rückruf von ihm, der aber 1-2h dauern kann. Ich könnte ja solange im Eingangsbereich warten. Achso und die Mietekosten für die alte Wohnung (3 Monate wegen Kündigungsfrist) können nicht übernommen werden. Wenn ich anderer Ansicht bin könnte ich ja dann Einspruch einlegen. Nun sitze ich hier....In einen offenen Büro von der Leistung halten die seit 20min Kaffeeklatsch...Aber keiner 10min zeit die Sachen zu drucken. Also wahrscheinlich heute nachmittag zum Sozialgericht.

    Anwalt hatte ich wegen der anderen Sache genommen. Aber er ist passender Weise nun für 2 Wochen im Urlaub...Yeay!

    An den Teamleiter kommt man bei uns nicht ran...man kann aufstand machen bis zum umfallen, vorher werfen sie einen mit dem Sicherheitsdienst raus (wie heute). Ich wüsste auch nicht wer der Teamleiter ist.
    Habe gesagt dass alles dringend ist, da kam von ihr nur ein Schulterzucken und der Hinweis dass sie auch nur Menschen sind..(Und ich dachte Schnecken...) Ich werde morgen da nochmal hinmarschieren...ich finde es eine Frechheit und hab auch ein bisschen Angst dass ich den Job deswegen nicht annehmen kann.
    Wie läuft es eigentlich genau ab mit den Umzugsfirmen dann: Sofern ich dass Go vom Jobcenter habe, unterschreibe ich dann dass Angebot und lass es ihnen zu kommen oder das Jobcenter? Muss ich dass Geld vorlegen oder geht die Rechnung nach Umzug an ihnen?

    Weiß das jemand?

    Hallöchen, ich bin langsam aber sicher am verzweifeln.

    Ich war letzte Woche mit einen Antrag auf Umzug, Antrag auf übernahme der Umzugskosten etc., den Arbeitsvertrag, 3 Angeboten von Umzugsfirmen und den neuen Mietvertrag bei meinen Jobcenter. Die Dame im Kundenbüro gab die Sachen direkt an die Leistungsabteilung weiter.
    Heute war ich da und habe gefragt wie weit die sind...weil ein Umzugsunternehmen hat auch nicht von heute auf morgen Zeit und ich muss in circa 2 Wochen umgezogen sein (Job beginnt ja schon am 01.04.)

    Von der Dame im Kundenbüro kam nur "Es dauert halt seine Zeit!" oder "Es geht halt nicht von heute auf morgen!"
    ES WAR NOCH NIX BEARBEITET!
    Ich habe gesagt dass ich wenigstens den Umzugsunternehmen schon bescheid geben will, wegen Termin und es nicht so schwer sein kann auf 3 Angeboten zu gucken und beim günstigsten ein Häkchen drunter zu setzen...dafür braucht man doch nicht mehrere Tage!

    Auch brauche ich einen Aufhebungsbescheid von diesen Amt + die schriftliche Erlaubnis Umzuziehen für das Jobcenter am neuen Arbeitsort...für April bekomme ich von dene dass Geld und es muss alles beantragt werden.

    Die Zeit rennt...und nichts rührt sich...ich weiß nicht mehr weiter.

    Hallöchen,

    ich habe eine Arbeitszusage ab dem 01.04.2017 in einer anderen Stadt (800km circa von der alten entfernt) erhalten und auf Grund dieses jede menge Fragen.
    Es ist alles mehr als Kurzfristig, eine angemessene Wohnung (Vertrag ab dem 01.04., kann aber ab dem 15.03. schon rein) am Arbeitsplatz ist gefunden und preislich laut Tabelle auch im Rahmen für diese Stadt
    Arbeitsvertrag unterschreibe ich am Dienstag und auch den Mietvertrag bekomme ich an diesen Tag ausgehändigt.
    Am Mittwoch fahre ich somit erst wieder samt den Unterlagen nachhause und kann auch erst dann bei meinen Jobcenter vorsprechen.
    Nun fallen allerdings Umzugskosten (keinen Führerschein, keine Möglichkeit über Verwante, also eine Umzugsfirma+ Umzugskartons) an, übernehmen diese das alte Jobcenter und das im neuen Ort?
    Ich habe bereits ein paar Angebote eingeholt, dass günstigste beläuft sich auf circa 2000€
    Besteht die Chance dass die Doppelmieten übernommen werden (wenn auch nur auf Darlehensbasis)? Ich habe 3 Monate Kündigungsfrist und es ist für mich finanziell leider nicht machbar 2 Mieten zu stemmen.
    Wie sieht es für den Monat April mit Geldern aus? Weil Ende April kommt ja erst mein erster Lohn...und welches Amt ist für diesen Monat dafür zuständig (neuer Ort oder doch noch das Alte)?
    Meine jetzige Küche war in der Wohnung enthalten und die neue Wohnung besitzt keine Küche. Besteht die Chance eine Küche zu bekommen? Genau dasselbe mit der Waschmaschine (das Haus hatte öffentliche im Waschkeller).
    Muss ich einen Antrag zusätzlich am neuen Ort stellen? Wenn ja, wie schreibe ich dass am besten, da ich noch nicht vor Ort bin? Es ist halt schwierig wegen dem Zeitdruck. :(
    Wie sieht es mit den Fahrtkosten im ersten Monat aus? Besteht die Chance dass ich diese Übernommen bekomme?

    Die Zeit rennt..und ich bin maßlos überfordert. Ein kleiner Fehler und es kann mir zum Verhängnis werden. Ich würde relativ Zeitnah umziehen wollen, also dass ich in der neuen Stadt noch ein paar Tage Zeit habe zum Renovieren, Auspacken etc.

    Kaution für die neue Wohnung fallen nur 100 Euro an, die ich irgendwie noch selber zusammen kratzen könnte wenn alle Stricke reißen.

    Wäre über jede Hilfe und Tipp wirklich dankbar.

    Lg und schönen Sonntag,

    Bernsteinchen

    Vielen Dank für die Rückmeldungen. :)

    ich bin davon ausgegangen das dass Amt mir den Umzug an sich genehmigen MUSS weil die Wohnung nicht angemessen ist und die 90 Euro die ich jeden Monat vom Regelsatz selber zahlen muss, eine menge Geld sind. Ich komme so nur sehr sehr schwer bis garnicht über die Runden weil das Geld schlicht und einfach fehlt.

    Ich suche trotzdem weiter dort einen Job. Das Ärgerliche ist nur dass das Jobcenter die Kosten zum Vorstellungsgespräch nicht übernimmt, das haut dann auch noch mal rein.

    Hallöchen,

    ich bin neu in diesem Forum und habe eine Frage.
    Ich bin vor 2 Jahren von Berlin nach RLP gezogen, da ich in RLP einen Job fand und auch in der Nähe meiner Oma sein wollte, die im Sterben lag.
    Ich bekam in Berlin Hartz 4, Umzugskosten und Kaution hatte meine Mutter für mich gezahlt. Da es schwierig war so kurzfristig eine angemessene Wohnung zu finden und ich nur einen Monat weiter Hartz 4 (bis zum ersten Lohn), zog ich ihn eine teurere und stemmte einmalig die 90€ die über dem Rahmen war selber (Das Amt weigerte sich).
    Leider wurde ich mit einigen anderen vor 3 Monaten gekündigt, da Sie Gelder für Fachkräfte sparen wollen (arbeitete als Altenpflegehelfer).
    Ich lebe sehr ländlich und habe keinen Führerschein. Dazu kam dass die Busse teilweise erst um 8 anfingen zu fahren (Wochenends/Feiertags), kurz gesagt die Verbindungen mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln waren/sind grauenhaft. Falls meine Schichten auf ein Wochenende fielen (was circa alle 2 Wochen so war), wurde ich von der Familie gefahren, was mir aber sehr unangenehm war, da ich niemanden zur Last fallen wollte. Um den Füherschein selbst zu machen hat das Geld weiterhin gefehlt.

    Naja nun bin ich arbeitslos und finde hier in der Umgebung nichts was für mich mit den Verbindungen machbar wäre (Frühschicht beginnt z.b. circa um halb 7, dazu noch der Weg dahin).

    Deshalb habe ich überlegt nach München zu meinen Freund zu ziehen. Die Anbindungen wären da schon fast Traumhaft (Alle 10 Minuten eine Straßenbahn rund um die Uhr möglichkeiten etc). Ich möchte beruflich wieder Fuß fassen und auf eigenen Beinen stehen..dazu kommt das automatisch monatlich 90€ weniger für die Miete gezahlt werden...und dass tut doch ganz schön weh. Eine Aufforderung zum Umzug habe ich nie erhalten, auch gibt es in diesem Gebiet keine Angemessenen Wohnungen (das sagen die selbst vom Amt, aussage war dass ich es mir damals so ausgesucht habe, dabei wollte ich nur arbeiten....)

    Nun zu meinen Fragen:

    Ist es möglich dass ich umziehen darf bezüglich der Angemessenheit? Gibt es eine Vorgabe wohin ich ziehen kann, bzw eine Begrenzung der Umzugskosten? Weil Mainz und München ist doch ein Stück ausseinander. Oder kann mir das Amt dies komplett verbieten?

    Ich habe beim Amt schon angesprochen dass ich gerne umziehen würde, auch nach München. Es wurden nur die Augen gerollt und nicht ernst genommen.
    Ich habe bereits bewerbungen nach München geschrieben, allerdings ist es relativ schwierig da viele von der Entfernung und der Ungewissheit abgeschreckt werden wann man beginnen kann (es muss ja hier dann erstmal alles geklärt werden etc). Auch sagte mir das Jobcenter dass sie die Kosten für Vorstellungsgespräche nach München nicht übernehmen werden. Stimmt es? Was kann ich am besten wie anstellen um hier weg zu kommen?

    Würde mich über jeden Tip und Rat wirklich freuen, da ich langsam aber sicher ziemlich am Ende bin.

    Lg Bernsteinchen