Hallo liebe Corinna es handelt sich um den Main Kinzig Kreis, wenn ich richtig informiert bin wird hier 8,6 pro Quadrahtmeter gezahlt
Bei 60 Quadrahtmetern wären das um die 510€ Euro, somit es wären es "nur" 40€
Ist aber alles nur hypothetisch da ich mir mit dem Wert und der erlaubten Größe nicht sicher bin.
Wollte bloß wissen ob ich den Mietvorschlag einfach mal abgeben soll, um zu schauen was passiert oder ob ich gleich ein Schreiben dazu legen sollte mit dem Angebot den Abstand selbst zu zahlen bevor es gleich abgelehnt wird.
Beiträge von lilly.emilia
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Hallo liebe Foris, ich bin neu hier und suche Rat.
Ich wohne zurzeit mit meinem Exfreund und meiner drei Monate alten Tochter in einer 72qm Wohnung zu 425€ Kaltmiete 220€ Nebenkosten.
Die Beziehung ging nun auseinander und das nicht gerade im guten, dementsprechend möchte ich ziemlich dringend weg. Hier sind Wohnungen rar, muss aber in der Nähe bleiben da kein Führerschein, zudem wird meine Mutter die Betreuung meines Kindes übernehmen damit ich nächstes Jahr meine Ausbildung fortsetzen muss. Ehrlich gesagt ist es auch nicht einfach eine Wohnung zu finden (ALG, Alleinerziehende, sehr jung). Habe nun einen Vermieter gefunden, der mir eine Chance geben würde. Problem: 58qm (ich darf wohl laut Tabelle nur 50, da ein Säugling nicht zählt?) und 550€ Kaltmiete. Allerdings "nur" 150€ Nebenkosten. Trotzdem insgesamt 40€ mehr als jetzt und das obwohl eine Person weniger (man muss aber dazu sagen, dass die jetzige Wohnung Sozialbau ist und extrem günstig im Vergleich zu normalen Mieten hier). Trotzdem werde ich da wohl nicht auf Zustimmung treffen. Nun wollte ich anbieten, die Quadrahtmeter die zu viel sind selbst zu zahlen (schätze um die 150€) und der Rest könnte dann hoffentlich übernommen werden. Hat jemand damit Erfahrung? Lassen sich die Sachbearbeiter auf sowas ein?
Ich weiß, dass 150€ von meinem Regelbedarf extrem viel Geld ist, aber ehrlich gesagt esse ich lieber die nächsten Jahre nur Wasser und trockenes Brot, bevor ich noch länger als 3 Wochen hier bleibe