Beiträge von Single Man
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Wiebitte ?
Schweigepflichtentbindung verweigern geht überhaupt nicht ?
Komisch, das ging die ganze Zeit !!!
Als ich die Unterlagen im Sommer erhielt und ich verweigerte, fragte ich auch eine Fach-Anwältin für Hartz 4, die mir sagte,
dass ich nicht sanktioniert werden darf und dass so etwas immer freiwillig ist.
Also habe ich damals alles verweigert und dann erhielt ich Termin bei der beratenden Ärztin, die jetzt wieder eine Schweigepflichtsentbindung von mir haben will, das ist doch widersinnig.
Alles, was ich wissen wollte, ob jemand Bescheid weiss, das diese erneute Schweigepflichtsentbindung ein Zwang ist, der sanktioniert werden kann.
Ich wundere mich aber auch, dass hier niemand versteht, dass ich das verweigern möchte. -
Mir geht es einfach darum, zu wissen, ob ich sanktioniert werden kann, wenn ich erneut die Schweigepflichtsentbindung verweigere.
Ob sich da jemand auskennt.
Ich will das einfach nicht.
Ich bekam im Juli einen ganzen Katalog an Unterlagen vom JC, darunter ein Stapel an Schweigepflichtsentbindungen, die ich allesamt verweigert habe, da ich damals erfahren habe, dass ich das verweigern darf ohne sanktioniert zu werden.
Meine SB zweifelte aufgrund einer älteren Krankmeldung an meiner Arbeitsfähigkeit, da schreib ich ihr, dass ic harbeitsfähig bin und dass sie, wenn sie daran zweifelt, einen Termin bei der beratenden Ärztin anberaumen soll.
die Sache ist die, die wollen mich abschieben in SGB 12 oder einen Versuch starten, mich loszuwerden oder zu sanktionieren oder mich in die Obdachlosigeit zu bringen.
Und warum ich das verweigern will?
Ganz einfach, ich bin nicht der Typ für Kadavergehorsam. Hat man nicht auch Rechte?
die Schweigepflichtsentbindung ist ein Eingriff in meine Privatsphäre und sowas kann auch gegen mich verwendet werden. -
Hallo,
heute hatte ich einen Termin bei der beratenden Ärztin des JC.
Zu diesem heutigen Termin wurde ich eingeladen, nachdem ich die Entbindung der Schweigepflicht für diverse Ärzte verweigert hatte.
Meiner SB hatte ich ja vor einigen Wochen geschrieben, dass, wenn sie Zweifel an meiner Arbeitsfähigkeit hat, sie einen Termin bei der beratenden Ärztin für mich anberaumen soll.
Nun war ich heute beim Termin, habe, so gut es geht, alle Fragen beantwortet, und dann hat mir die beratende Ärztin gesagt, sie bräuchte eine Schweigepflichtsentbindung von meinem Hausarzt. Ich habe mir Bedenkzeit erbeten.Aber das ist doch total widersinnig, weil ich die Schweigepflichtsentbindungen verweigert habe, bekomme ich einen Termin bei der beratenden Ärztin, die dann wiederum eine Schweigepflichtsentbindung von mir einfordert
Ich habe der Ärztin gesagt, dass ich arbeitsfähig bin und nur nicht mehr schwer heben kann und mit 54 nicht mehr so schnell bin wie ein 20jähriger. Und ansonsten habe ich alle Fragen der Ärztin beantwortet.
Ich möche aber auch diese Schweigepflichtsentbindung nicht unterschreiben.
Kann ich bei einer erneuten Verweigerung der Schweigepflichtsentbindung nun doch sanktioniert werden ?
Was kann ich tun, hat jemand einen guten Rat?Vielen Dank im Voraus !!!