Hallo ich wollte mich mal wieder melden wie der jetzige Stand ist.
Also ich habe eine weitere Untersuchung bei meinen Arzt gemacht.
Dann anfang Januar mit einem Persönlichen Schreiben von mir wie ich mich fühle und das ich meine Angst vor Spritzen eher überwinden kann.
Weil ich wieder normal werden möchte und wieder arbeiten gehen will.
Für ein Jahr hab ich noch alle Führerschein Klassen.
Und dank dem neuen Terminal 3 am Frankfurter Flughafen werden dann 1000 Bus Fahrer gesucht.
Ich hab ihnen geschrieben das der Verlust meiner Führerscheine insbesondere der für Personen Beförderung meine Chancen auf Arbeit sehr stark einschränken.
Mein Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend.
Zwar hat mein Masseur es im griff das unter an den Waden die Beine nicht dicke werden am rechten Bein sogar dünner wurde.
Aber das linke Bein macht ihm und meiner Ärztin ernsthafte sorgen der Oberschenkel ist 3 fach so dick so das beim laufen der an dem anderen Bein reibt.
Jeder Schritt schmerzt stark die Gewicht Reduzierung ist jetzt sehr wichtig.
Hoffe das die Krankenkasse das auch so sieht.
Zum Thema Bett hab ich mich erkundigt normal zahlt die Krankenkasse das erst ab Pflegestufe 2.
Aber es würde auch Ausnahmen geben wo sie zuzahlen ich hab Wie von der AOK gewünscht ein Attest geschickt wo meine Ärztin nochmal deutlich macht warum ein Krankenbett zumindest jetzt bis 4 Wochen nach der Operation wichtig für mich ist.
Auch hier heißt es abwarten muss ihnen ja 6 Wochen Zeit geben.
Im Dezember bekam ich ein Weihnachtsgeschenk von mein Vermieter die fristlose Kündigung der Wohnung.
Weil ich mein Pkw in Hausnähe parke.
Was auch andere Mieter sehr oft einige wie ich jetzt täglich das machen.
Aber da es Privatgelände ist darf halt der Eigentümer entscheiden wen er drauf lässt und wen nicht.
Der Parkplatz wo ich angemietet hatte ist über 400m.weit weg.
Die Straße rund 500-600m.
Für ein gesunden Menschen ist das keine Entfernung.
Aber ich schaffe unter Schmerzen nur bis 100m. Und unterwegs sind keine Sitz Möglichkeiten.
Ausserdem ist der Parkplatz schlecht beleuchtet so das dort öfters Autos auch meins aufgebrochen wurden.
Ich hatte die Verwaltung mehrere Male drumherum gebeten mir eine andere Wohnung zu geben wo es möglich ist legal den Wagen nah am Haus zu parken.
Es ist die größte Hausverwaltung in Frankfurt baute mittlerweile überall neue Wohnungen wo das möglich wäre.
Aber wir unterhalten uns seit meine Mutter starb nur noch über Briefe.
Die wollen mich schon seit jahren aus der Senioren Wohnanlage.l raus haben weil diese nur für behinderte und Ältere Menschen wäre.
Aber es sind ständig 3-5 Wohnungen frei von den 80 Stück.
Und das witzige ist es kommt kein Taxi kein Krankentransport zum Haus selbst wenn einer stirbt kommt der Leichenwagen nicht vor das Haus weil nur durch die Schranken abgesperrt ist.
Frag mich wie man ein Haus wo viele gehbehinderte Menschen leben so weit von der Straße bauen dürfen und dann keine Zufahrt für Taxis macht.
Ich hab vom Gericht jetzt bis zum 20 Januar mich zu äußern warum die Kündigung unrechtmäßig sei.
Doch ohne Anwalt werde ich da keine Chance haben.
Die Prozesskosten Hilfe kann ich nicht beantragen weil vor dem Gebäude A von unserem Amtsgericht weit und breit keine Parkplätze sind alles wegen Terror Schutz gesperrt worden.
Auch da keine Sitz Möglichkeiten unterwegs.
Außerdem würde ich gern diese Wohnung verlassen weil hier noch Holzrahmen Fenster sind.
Und die wand zwischen Wohnung und aussenwelt nur Pressspahn ist.
alle anderen Häuser wurden in den letzten Jahren renoviert aber unserer Haus hat immer noch den Standard von 1969 als es gebaut wurde.
Und auch hier haben Sie über Nacht mein Auto platten gemacht.
Ich weiß nicht mehr weiter ich verliere zunehmend die Lust überhaupt weiter zu leben.
Ich will kein Mitleid erregen ich hab immer gedacht wenn ich was der Menschheit zurück gebe das auch mal mir geholfen wird.
Ich hab bis letztes Jahr ehrenamtlich bei Sportveranstaltungen zb. Fußball Weltmeisterschaft der Herren und Damen
Ironman in Frankfurt und Wiesbaden.
Bei der Verkehrswacht in Schulen und Kindergärten Verkehrserziehung gemacht.
Für Flüchtlinge Fahrräder besorgt ihnen Grundwissen über die Verkehrsregeln bei gebracht.
Mit dem Reisebus ehrenamtlich Kinder von hartz4 Empfänger zum Europa Park gefahren damit sie ein schönen Ferien Tag im Sommer hatten.
Weil ich halt nicht weg schauen kann wenn andere Hilfe brauchen und ich ihnen mit mein wissen und Möglichkeiten helfen kann.
Meine Oma sagte immer wenn du herzlich und hilfsbereit zu den anderen Menschen bist werden sie es auch zu dir sein.
und keiner ist mehr hilflos wenn alle so denken würde.
So das War es mehr ist derzeit nicht verfügbar und will auch keinen langweilen