Beiträge von Armani

    Ja, warum auch mal einfach.

    Ich war dort, weil mir das Jobcenter sagte, die sind in der Zeit, in der ich kein Geld vom Jobcenter bekomme, für mich zuständig. Für die Rentenkasse musste ich mich ja irgendwo arbeitslos melden. Und selbst da gab es Theater, weil man mir die Tage, in denen ich ja noch nicht wusste, dass es einen Aufhebungsbescheid gibt, nicht anerkennen wollte. Da hätten mir dann 7 Tage gefehlt. Ich bin ja kein Hellseher. Ich hab ja auch die Meldungen für die Rentenkasse bekommen, da ist ja ersichtlich, dass ich vom Jobcenter nur bis Februar bei der Rentenkasse gemeldet wurde.

    Ich will das Geld ja gar nicht, ist ja auch kein Vermögen das wir bekommen haben und hatten. War ja nur aufstockend zum Gehalt meines Mannes.

    Und ja, da ich verheiratet bin, steht uns kein Hartz 4 mehr zu und ich will auch keines mehr. Wir verdienen beide genug um vernünftig zu leben. Will meine Ruhe vor dem Amt. Zumal wir auch umziehen und das Jobcenter des Landkreises dann nicht mehr zuständig ist. Das macht das Ganze nicht einfacher.

    Und ich habe in den Monaten März bis Juni von keinem Amt auch nur einen Cent bekommen. Außer aus dem Vermittlungsbudget. Ich habe vom Arbeitsamt auch den Fahrtkostenzuschuß bekommen. Also ja, ich dachte wirklich, dass es nach der Abmeldung beim Arbeitsamt/Agentur für Arbeit durch ist.


    Doppelbeitrag, Text hinzugefügt und

    einen gelöscht
    Grace

    Hallo an alle,

    ich war heute etwas entsetzt, als scheinbar Hartz 4 auf dem Konto gelandet ist. Zu meiner Vorgeschichte:

    Wir haben im Februar eine Lohnsteuerrückzahlung erhalten und uns wurde daraufhin der Bescheid aufgehoben und wir haben kein Geld mehr erhalten. Die Aufhebung galt für 4 Monate (also März bis Juni). Für Juli stand uns wieder das Hartz 4 zu. Was mich an und für sich ja nicht stört.

    Man meinte darauf hin wortwörtlich, dass das Jobcenter für mich nicht mehr zuständig ist, ich solle zum Arbeitsamt. Ich bin daraufhin also zum Arbeitsamt und habe mich dort arbeitslos gemeldet, was auch ein Akt war, da ich erst im Laufe des März von der Aufhebung für den Monat März erfahren habe.

    Und habe dann endlich im April diesen Jahres selbst einen Job gefunden. Ich habe mich natürlich überpünktlich vor Arbeitsantritt beim Arbeitsamt abgemeldet und das wurde auch so aufgenommen. Ich dachte, damit wäre die Geschichte durch. Tja, scheinbar nicht, denn es gab unverhofft Geld. Mir geht es ja nicht darum, dass ich das Geld behalten will, sondern das es bei unserem Jobcenter wieder ein riesen Theater geben wird, wie immer eben und ich hab dafür keine Zeit: Kind und Arbeit spannen genug ein. Ich könnte ja dadurch nicht mal zu den Öffnungszeiten zum Amt, um mein Anliegen zu klären.

    Wie komme ich da am besten unbürokratisch raus? Es gibt ja das Verschluldensprinzp. Ich kann ja wirklich nichts dafür, ich habe mich ja bei dem für mich im April zuständigen Amt abgemeldet. Man hat ja auch verdammt nochmal die gleiche Kundennr. Oder kann ich die Zahlung einfach nicht anerkennen und zurück buchen lassen? Ich dachte, endlich Arbeit und Ruhe vorm Amt... Jetzt geht das wieder von vorne los. dash

    Ich hoffe mir kann jmd. helfen

    Gerne, zu erst Punkt 2:

    Bescheid 19.04.2017
    Februar bis Mai: 364.05€
    Juni bis Dezember 278,98€
    Januar 276,97€


    Änderungsbescheid 25.08.2017
    Oktober bis Dezember 177,62€
    Januar 175,61€


    Änderungsbescheid 25.11.2017
    Januar: 190,90


    Bescheid 09.01.2018
    Februar bis Mai 364,05€
    Juni 316,17€
    Juli bis Dezember 206,48€
    Januar 219,80

    Und hier die Bescheide. Den Bescheid vom 09.01.18 und 19.04.17 musste ich aus Größengründen etwas ausdünnen. Aber die Berechnungen sind dabei. Schön gestückelt. Ging aber nicht anders.

    Hallo liebe Gemeinde,

    ich hätte eine Frage an euch. Ich habe in diesem Monat einen endgültigen Bescheid erhalten, inklusive Nachzahlungsfoderung seitens des Jobcenters. Ich habe heute auch schon mit unserem Jobcenter telefoniert. Ich habe mich durch die Bescheide gekämpft und ausgerechnet, das wir nur 64,83€ ans Jobcenter erstatten müssen. Das hat auch der Herr am Telefon so ausgerechnet. Also sollte es stimmen. Ich soll jedoch 174,50€ ans Jobcenter erstatten. Der Herr am Telefon meinte, dass man scheinbar unsere Nebenkostennachzahlung wieder einverlangt wird. Wir hatten letzen Sommer eine Nebenkostennachzahlung in Höhe von 109,69€, die wir vom Jobcenter voll erstattet bekommen haben. Ich hab das Geld ja nicht behalten, sondern an den Vermieter weiter geleitet. Wir wohnen auch nicht zu teuer, des weiteren habe ich auch ein kleines Kind.
    Meine Frage, kann man uns die Nebenkostennachzahlung einfach anrechnen? Ich meine, wir haben ja nichts bekommen, sondern mussten nachzahlen. Im Internet kann ich dazu leider nichts finden.
    Ich freue mich auf Antworten.