Danke Tamar für eine erste Auskunft.
Schade, hätte so schön gepasst mit dem Altersvorsorgefreibetrag von 750 € pro Lebensjahr. Gibt es diesen Freibetrag seit der Umstellung auf Bürgergeld nicht mehr? Die Lebensversicherung war als ergänzende Altersvorsorge zur gesetzlichen Rente gedacht.
Hieße also im Klartext, dass bei einem Freibetrag von 15.000 € (8.000 € gehen ja bereits für das Schonvermögen auf dem Konto weg) für die Lebensversicherung von 39.000 € nur noch 7.000 € Freibetrag für diese übrig bleiben. Ist das richtig so? Somit blieben es dann 32.000 € "zuviel".
Weitere Überlegungen wären:
- die LV als monatliche lebenslange Rente auszahlen zu lassen (Vorteile/Nachteile)? oder
- die Altersrente schon 15 Monate früher in Anspruch zu nehmen? (Nachteil sind die Abzüge) oder
- es besteht ein Anspruch auf Wohngeld?
Gibt es sonst noch Ideen/Möglichkeiten?
Die Altersrente (etwas höher als jetzt das Bürgergeld) wird (wenn auch knapp) auskömmlich sein;
Grundsicherung werde ich also vermutlich nicht in Anspruch nehmen müssen.
Wenn ich nur wüsste, wie ich mich entscheiden soll, um finanzielle Nachteile so gering wie möglich zu halten?
Abschließend nochmal danke fürs "Mitüberlegen".