Beiträge von Muckefuk

Ok, habe in den tiefsten Tiefen dann doch noch meine Informationen gefunden.

Wenn ich aufgrund der Aufforderung Wohngeld beantrage, das wie ja oben geschrieben keinesfalls meinen Anspruch auf H4 für mindestens 3 Monate aufheben würde, muss die Wohngeldstelle das direkt berechnen und ich bekomme dann etwas mit das mir belegt, dass eben dieser Fall nicht eintreten wird und es deshalb abgelehnt wird.

Diese Rennerei hätte mir die Tante auch ruhig ersparen können. dass 150 € nicht knapp 700 € deckeln können weiß auch n Kindergartenkind.

Wurde am letzten Tag meines Bewilligungszeitraumes, trotz rechtzeitigem Weiterbewilligungsantrag, vom Jobcenter aufgefordert einen Wohngeldantrag zu stellen.

Laut den diversen Rechnern im Netz haben wir Anspruch auf etwa 150 € Wohngeld.
Unser letzter H4-Bescheid waren knappe 700 €.
(BG, beide haben Einkommen - 1x teilzeit, 1x Minijob + selbstständig - reicht halt trotzdem nicht)

Das heißt, wenn der Wohngeldantrag bewilligt wird, muss ich trotzdem weiterhin zusätzlich H4 bekommen.
Wenn das dann alles durch ist, habe ich ja mehr Einnahmen, als im Wohngeld-Antrag angegeben. Muss ich dann einen Änderungsantrag abgeben, der dann wieder einen geänderten Wohngeld-Betrag nach sich führt den ich dann wieder zum Jobcenter bringen muss.... ?
Im WG-Antrag ist angegeben, dass ich aufgefordert wurde, und dass H4 beantragt ist.

Diese vorrangige Leistungen-Geschichte macht mich echt fertig. Zumal mir diese knapp 700 € für März bereits fehlen, da die Tante ja erst auf den letzten Drücker auf die Idee mit dem Wohngeld kam.