es geht nicht um mich sondern um meine Freundin. Die Lebensumstände ergaben das sie ihre Wohnung aufgeben musste und ist zunächst bei Ihren Eltern untergekommen. Sie stellte einen Antrag auf Alg2 und das Amt akzeptierte die Postadresse ihres Vaters. Zwischenzeitlich hat sich meine Freundin mit ihrer Stiefmutter in die Haare bekommen und wurde von ihr vor die Tür gesetzt. Jetzt kam der Brief, da sie sich nicht mehr in der Stadt befindet wo sie den Antrag gestellt hat , das dieser abgelehnt wurde. Aber was hätte sie tun sollen. Etwa auf der Straße schlafen. Ihr komplettes Soziale Leben und ihr Sohn lebt noch in der Stadt wo sie den Antrag gestellt hat. Ich lebe auf dem Land und von hier hat sie keine Chancen weg zu kommen. Auch möchten wir zum aktuellen Zeitpunkt keine Bedarfsgemeinschaft gründen. Dafür kennt man sich noch nicht lange genug und lebe selber noch in Scheidung. Was können wir tun um dem Amt zu vermitteln den Antrag weiter zu bearbeiten. Oder muss sie jetzt hier bei mir einen neuen Antrag stellen und dann versuchen einen Umzug in ihre Stadt zu bekommen? Wir sind gerade ratlos!