Und warum versucht deine Frau nicht, einen Job zu finden?
Was an dieser Äußerung ist keine Unterstellung, denn alles daran weicht von den tatsächlichen Umständen negativ ab. Es tut mir Leid, wenn es einer von euch als übersensibel auffasst, aber Unterstellungen sind in der Regel immer zurückzuweisen, anders habe ich es nicht gelernt. Denkt mal nach, wenn ich das so, wie Ameise das geschrieben hat unkommentiert dastehen lassen würde, hätte ich es stillschweigend akzeptiert. Unterlasst doch einfach derartiges, dann brauch ihr euch nicht zu echauffieren, wenn sich jemand daran stört.
Hallo,
ich habe deiner Frau nichts unterstellt. Leider konnte man in deinem Beitrag nichts davon lesen, dass auch deine Frau sucht. Nur deswegen habe ich diese Frage gestellt. Ferner hast du nur von dir-dir-dir geschrieben--- was du unternehmen könntest---lies selber nach.
In meinem Beitrag habe ich klar und deutlich geschildert, dass meine Frau Leistungen empfängt. Jeder der über 300 Beiträge in diesem Forum hat, müsste doch wissen, dass man keine Leistungen vom JC erhält, ohne entsprechende Gegenleistungen. Warum also sollte ich davon ausgehen müssen, diese Tatsache explizit zu erörtern? Es wäre doch ziemlich arglistig von mir gewesen, wenn ich hätte annehmen müssen, dass man hier in diesem Forum Grundsätzlich davon ausginge, dass ALG2-Empfänger arbeitsunwillig seien.
Ferner hast du nur von dir-dir-dir geschrieben--- was du unternehmen könntest---lies selber nach.
Es geht ja auch um mich-mich-mich, weil nicht wir-wir-wir ALG 2 bekommen, was ich-ich-ich auch gar nicht beanspruche. Meine Frau-Frau-Frau erfüllt im Gegensatz zu mir-mir-mir ihren Teil, weshalb ich-ich-ich es als richtig empfinde hier von niemanden sonst, außer mir-mir-mir zu sprechen.
Nicht witzig, oder?
Hättest du zuerst deine tolle Frage mit der 80 Std.-Bedingung gestellt und mir endlich mal klargemacht, dass es für alle nur 24/7 gibt---- tja dann.
Ansonsten:
Wer für einfache Fragen erst lange Abhandlungen verfassen muss, und dann die Antworten nicht verstehen will und dann über die klaren Antworten weitere lange abschweifende Abhandlungen verfasst----braucht viel Zeit von 24/7------
Ich dachte mir, dass vielleicht andere ähnliche Probleme haben und sich nachher hier schlau machen können, deswegen habe ich eher dazu tendiert etwas allgemeiner zu formulieren.
Außerdem habe ich keine so klare Antwort auf meine Frage erhalten, wie du jetzt darstellst. Corinnas Antwort war gar nicht auf mein Anliegen gerichtet und du hast nur erwähnt, dass alles außer 100€ Freibetrag auf das ALG angerechnet werde, dabei stand aber die Frage im Raum, ob man nicht erst meinen Mietanteil und meinen fiktiven Regelbedarf subtrahieren müsse???
Hallo,
wovon ich nichts lesen kann.
Hallo Corinna, siehe oben, Anfang dieses Beitrags. Da ist klar und deutlich eine Unterstellung, die ich nicht im Raum stehen lassen will PUNKT
Bevor man sich aufregt, sollte man ohne Schaum vor dem Mund auch den nachfolgenden Satz lesen, der erklärt, warum das kritisiert wurde...
Den Satz habe ich gelesen und verstanden, aufgeregt habe ich mich über die Unterstellung und darüber, dass man mich hier so behandelt, als sei ich ein Sozialschmarotzer. Ja so werde ich hier doch behandelt oder nicht? Wieso? Als ob ich nicht wüsste, dass Arbeit und Fleiß sich bedarfsmindernd auf die JC-Abhängikeit meiner Frau auswirken können. Das weiß doch jedes Kind! Oder dass viel arbeiten mehr Geld einbringt, als weniger arbeiten! Muss man mir diese offensichtlichen Tatsachen unter die Nase reiben? Oder dass man arbeiten müsse, um Geld zu verdienen! Entweder wird mir hier unterschwellig unterstellt, dass ich nichts für meine Lage leisten wolle oder ich werde für dumm gehalten. Ist das die Art wie man mit jemandem umgeht, der eine ganz normale Frage stellt? Nur weil ihr vermeintliche Antworten auf meine Fragen habt, macht das euch lange nicht über mich erhaben.
Es wurde zu keinem Zeitpunkt mit Dir "diskutiert" Es wurden Deine Fragen beantwortet. Und das geschieht auch weiter, wenn Du in Zukunft nicht weiter wie ein Sensibelchen reagierst.
Meine Fragen wurden alles andere als beantwortet. Ihr könnt es gerne weiterhin versuchen, mir egal, ich habe mich nicht unangemessen verhalten und gegen keine Foren-Regeln oder sonstigen Umgangsformeln verstoßen. Und wer hier ein Sensibelchen ist und nicht annähernd so objektiv war, will ich nicht beurteilen, aber fraglich bleibt trotzdem welchen inhaltlichen Mehrwert dein Beitrag geleistet hat. Also würde ich vorschlagen, nicht mit Steinen zu werfen, wenn man in einem Glashaus sitzt.
Denn Du hast Fragen und erhoffst Antworten - nicht umgekehrt.
Gruß!
Es wäre überhaupt nicht schlimm, wenn ihr keine Antwort(en) auf meine Frage gehabt hättet. Schlimm finde ich, wie oben erwähnt, alles andere als die Beantwortung von Fragen. Selbst wenn man mir hier Sachen geschrieben hätte, wie: "Google doch nach der Antwort!", wäre es für mich hilfreicher gewesen, als mich hier Unterstellungen, Vorwürfen, Anmaßungen und mittlerweile insg. 20-30 Minuten Zeitverschwendung zu unterziehen.
Naja, vielleicht kriegen wir noch gemeinsam die Kurve und können hinreichend klären, ob denn nun der erste Euro ab dem 100€ Freibetrag oder erste Euro ab dem Betrag abzüglich der Mietkostenhälfte + fiktiven Regalbedarf + 100€ Freibetrag, bedarfsmindernd wirkt und wie es sich insg. zum Wohngeld bezieht.
Denn meine Rechnungen ergeben, dass mir am Ende des Monats mir dem 923€-Brutto-Job gerade mal 140€ mehr blieben, als wenn ich den milderen 450€
Job annähme.
Oder liege ich rein rechnerisch total falsch?
Bitte nur noch inhaltliche Antworten oder keine und Thema schließen!