Beiträge von kupplungsdeckel

    Hi Moderator.

    ja vermutlich ist das möglich, erst das eine, dann das andere.

    Es geht eher darum, diese Teilzeitmaßnahme mittendrin abzubrechen, denn sobald ich eine Stelle für die Berufliche hätte, würde ich sofort wechseln wollen ...
    Das eine (Rückenschule, Yoga, Entspannung, 6h berufsbezogene Gespräche) ist sicherlich nett und gut, aber für meine Situation nicht so zielführend wie das andere...

    LG

    Hallo Zusammen!

    Ich mache mir über eventuell kommende Schwierigkeiten sorge daher poste ich hier mal meine kommende Situation.

    1. Ich strebe eine "Berufliche Reha" an, dauert maximal 1 Jahr, vollzeit, getragen durch die Rentenversicherung. (Beantragung läuft)

    2. Ich kann demnächst über das Jobcenter via Bildungsgutschein (oder wie das heißt) eine "Gesundheitliche Reha" anfangen wenn ich möchte, 26 Wochen, 2mal die Woche ein paar Stunden. (Keine schechte Idee, kann auf jeden Fall nicht schaden.)

    Die Frage ist: Wenn ich (2) anfange, und nach ein paar Wochen meine Wunsch-Reha (1) genehmigt bekomme, was wird wohl die Reaktion seitens JC (oder RV) sein, wenn ich bei (2) vorzeitig ausscheide?


    Ich hoffe, die Problematik ist nun klar. Beides ist sinnvoll, aber wegen meiner Depressionen verspreche ich mir von (2) lediglich ein paar gute Tipps und Stunden, von (1) jedoch deutlich mehr ... Wenns also Probleme geben könnte, würde ich auf (2) verzichten.

    LG