Beiträge von leyla

    Ich habe eine ganz stinknormale Wasseruhr im Bad, keine Ahnung ob das smart ist oder nicht, mein Bad ist aus den 70ern, ich glaube kaum das da irgendwas "smartes" die letzten Jahrzehnte eingebaut wurde.

    Ja der Ableser, die Firma die für das Wasser und die Rauchwarnmelder zuständig ist, ob ich den Namen hier nennen kann, weiß ich nicht. die kommen jedenfalls vorbei und lesen ab und erstellen die angehängte Rechnung.

    Was genau möchtest du denn da wissen?

    3,000m³ wurde abgelesen im Jahr 2017 vom 27.12.16-21.12.17 zu einem Preis von 13,36 Euro

    Die Frage nach den smarten Wasserzählnern kann ich dir nicht beantworten, da ich nicht weiß was das ist. Es ist einfach eine Wasseruhr.

    Grace, natürlich werde ich das sowohl dem Vermieter als auch dem Sozialamt mitteilen, das muss ja auch irgendwie geprüft werden warum es so ist.

    Ich hatte nie vor das auszusitzen, wollte lediglich wissen mit welchem Recht das Sozialamt meine Duschgänge zählt.

    Bis ich eben ausgerechnet habe das es so überhaupt nicht stimmen kann und das Sozialamt da natürlich zu Recht stutzig wird.

    Da ich ganz normal lebe und verbrauche, MUSS der Zähler zu wenig anzeigen denn er zeigt ca. 3m³ pro Jahr an, habe ja selbst heute auf den aktuellen Stand geschaut. Das kann ja nicht stimmen.

    In der Abrechnung steht auch drin was komplett für das Haus verbraucht wurde, wenn ich das durch 10 Wohnungen teile komme ich auf ca. 60m³ pro Wohnung im Jahr. Natürlich verbrauchen die einen mehr, die anderen weniger, gibt ja auch verschieden viele Personen in den Wohnungen, aber da fehlt zu meinen 3m³ eben doch ne Menge.

    Ja ich denke wie gesagt mittlerweile das einfach ein falscher Zähler verbaut ist und das man die angegeben Werte um eine Kommastelle verschieben müsste.

    Dann hätte ich zwar immernoch wenig Wasserverbrauch, aber nicht so wenig als wäre ich nur einen Monat im Jahr zu Hause.


    Was mich das gelehrt hat, erst alles nachprüfen, dann aufregen. Es war mir eine Lehre.

    Nein, in der Abrechnung steht 3m³ im Jahr 2017

    in der von 2016, da warens 1,8m³ für ein dreiviertel Jahr

    und im Moment steht der Zähler auf 2,2m³ für 10 Monate

    Laut Durchschnittswerten und meiner eigenen Rechnung stimmt das natürlich überhaupt nicht, laut meiner Rechnung hätte ich 750 Liter die Woche und somit 39m³ pro Jahr, was auch ungefähr dem entspricht was überall angegeben wird.

    Ich muss dazu sagen das 2016 und 2017 die ersten Jahre sind die ich überhaupt eine Wasserabrechnung bekomme da ich umgezogen bin und der vorherige Vermieter eine Nebenkostenabrechnung nicht gemacht hat. Daher dachte ich das wäre vollkommen normaler Verbrauch und bin nicht auf die Idee gekommen das man dies pro Monat verbraucht.

    edit: der Fehler liegt also auf keinen Fall am Sozialamt, die haben durchaus Recht mit der Nachfrage, aber auch nicht an mir weil ich nicht da war, sondern einfach am Zähler.

    Ich habe nur Kaltwasser, das Warmwasser läuft über die Gastherme ich vermute durchlauferhitzer oder boiler? keine Ahnung wie man das nennt.

    Von einer Eichung steht nichts drauf, die einzige Jahreszahl die draufsteht ist 2012, aber nichts von Eichung o.ä.

    Mit dem Vermieter habe ich noch nicht geredet habe den Brief erst heute Abend erhalten. Werde aber natürlich gleich morgen da anrufen. Und habe mich auch schon innerlich beim Sozialamt für die vielen Schimpfwörter in deren Richtung entschuldigt ;)

    Erstmal war ich total geschockt von dem Brief das die sowas überhaupt wissen wollen! Dann wollte ich natürlich antworten warum ich so wenig Wasser verbrauche und habe meinen durchschnittsverbrauch ausgerechnet, da ist es mir dann aufgefallen das da definitiv was nicht stimmt.

    Entschuldige bitte den letzten Absatz, aber mir geht das grad sehr nah. Beziehungsweise ging mir sehr nah, denn ich denke ich habe die Lösung für "zu geringen Wasserverbrauch" gefunden.

    Ich habe mal ausgerechnet was ich durchschnittlich so verbrauchen müsste und was ich tatsächlich verbraucht habe.

    Es passt überhaupt nicht zusammen.

    Laut Abrechnung dürfte ich nur 60 Liter die Woche (!!!) verbraucht haben. Sowohl im Zeitraum 2017 als auch 2016 und nach eigenem Ablesen Stand jetzt, auch in 2018.

    Meine Vermutung ist nun, das der Zähler defekt ist, oder der falsche verbaut ist, falsch zählt. o.ä.

    Ich bin zwar Wassersparend, aber 60 Liter die Woche schaff selbst ich nicht.


    Das erklärt dann auch warum sie nachfragen, nicht weil ich Wasser spare (was ich tue) sondern weil es absolut unverständlich zu wenig Wasser ist.

    Vielen Dank,

    soetwas habe ich mir schon gedacht.

    Trifft aber auf mich nicht zu und erstrecht nicht in dem angegeben Jahr.

    Zumal ich auch nichts gefunden habe das man bei SGB XII Ortsabwesenheit anmelden/beantragen muss. Es sei denn es ist ein länger als 4 Wöchiger Auslandsaufenthalt. Könnte ich mir soetwas leisten bräuchte ich auch keine Sozialhilfe.


    (Ich fühle mich gerade richtig xxxxxx Jeder der mal mit dem Amt zu tun hatte kennt das sicherlich, man muss sich bis auf die Knochen ausziehen, jeden der fragt in sein Leben lassen und über xxxxxx Bescheid geben. Das ich nun aber tatsächlich noch darüber rechenschaft ablegen muss wie oft ich dusche geht mir ehrlich gesagt zu weit und ich frage mich wie weit das noch geht?

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    Bitte sachlich bleiben!

    Grace

    Hallo,

    Habe mich gerade hier angemeldet und hoffe das ich im richtigen Unter- Forum bin. Ich beziehe Leistungen nach SGB XI bei Erwerbsminderung.

    Mich hat heute ein Brief ereilt den ich so absolut nicht nachvollziehen kann und hoffe hier Antworten zu finden.

    Ich habe letzte Woche meine Nebenkostenabrechnung von 2017 abgegeben. Nun kam ein Brief ich solle bitte eine Erklärung über meinen zu geringen Wasserverbrauch abgeben.

    Ich habe eine Badewanne, eine Dusche, eine Toilette, 1 Waschbecken, 1 Spüle, Spülmaschine und Waschmaschine und nutze alles ohne mir zu überlegen wieviel Wasser ich dafür benötige. Kurz um, ich nutze es dann wenn ich es brauche, oder mich ein zwingendes Bedürfnis ereilt.

    Wie also kann ich diesen Brief verstehen?

    Was genau möchte das Sozialamt von mir und auf welcher Rechtsgrundlage geschieht das? Gibt es einen Paragraphen der mir befiehlt X mal am Tag duschen zu gehen oder die Toilettenspülung zu nutzen? gibt es einen Mindestwasserverbrauch?

    Mir ist klar, das sie alles von mir wissen wollen, wofür ich Geld ausgeben, wofür ich keins ausgebe, woher ich welches bekomme, aber das sich nun auch noch über zu geringen Wasserverbrauch echauffiert wird ist mir neu und absolut unverständlich.

    Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Antworten.