Beiträge von framwankel

    Hallo Grace, vielleicht ist das falsch rübergekommen mit der nächsten Gelegenheit. Ichmeinte damit nicht irgendwan in ferner Zukunft sondern ich bin regelmäßig Montags und Mittwochs dort. Meine Frage war eher, obb der Sachbearbeiter das akzepfiert, oder ob ich da eine Bescheinigung benötige, dass da zu viel überwiesen wurde. Bzw im schlimmsten Fal, dass einfach alles was auf mein Konto kommt in jedem Fall als gewinn angesehen wird?

    Vielen Dank für deine Antwort. Die Rückzahlung ist nicht das Problem. Ich arbeite seit jahren mit dem entsprechenden Institut und werde denen einfach bei nächster Gelegenheit sagen, dass sie einen Fehler gemacht haben. Das Problem ist, wie ich der Arge klar mache, dass diese 600 Euro halt kein Einkommen sind, da die Rückzahlung ja erst auf dem Januar Kontoauszug erscheinen wird, während meine Sachbearbeiterin ja nur bis 12/18 prüft.

    Hallo, ich habe gerade gesehen, dass ich am 31.12.18 800 Euro von einem meiner Auftraggeber bekommen habe. Es hätten aber nur 200 sein sollen. Ich gehe stark davon aus, dass ich die 600 zurück zahlen muss, was ja an und für sich auch kein Problem sein sollte. Ich war aber bis genau zu diesem Zeitpunkt noch Aufstocker. Wie erkläre ich jetzt dem Amt, dass diese 800 Euro eben kein Einkommen waren ( bzw. 600 davon) , denn sonst will die Arge ja 80% davon haben . Im Endeffekt hätte ich dann für negatives Einkommen gearbeitet, denn wenn ich 600 Euro an meinen Auftraggeber zurückzahlen muss und die Arge von mir 640 Euro haben will,

    so sind das 440 Euro mehr als ich de facto erhalten habe.

    Ich würde mich über Ratschläge freuen.