Hallo meine Lieben
ich habe da so mal einige Fragen zu einem Antrag auf Hartz 4.
Zu aller erst möchte ich mich erstmal vorstellen und alle begrüßen, Hallo also
nu zu meinen Fragen:
Ich hatte im Jahre 2018 ALG2 bezogen bis ich vom 28.10.2018 bis zum 25.01.2019 im Ausland gearbeitet habe. Der ein oder Andere wird sich nun fragen, wieso ich nur 3 Monate dort gearbeitet habe. Meine Sachbearbeiterin hat dem Arbeitgeber so penetrant und aggressiv nach telefoniert und immer wieder irgendwelchen schwach Sinn gefordert, das der mich dann rausgeworfen hat, genau noch zum Ende der Probezeit. Hier ist aber schon der Rechtsanwalt eingeschaltet worden.
Nun ist es so, das ich dort im Ausland gut verdient habe und mit den Gehältern in drei großen Tranchen alle aufgelaufenen Schulden bei 3 Gläubigern bezahlt habe. so alle Schulden weg und der Job direkt mit. Verdammtes JC... Also ab zum JC und einen Verlängerungsantrag (oder so) gestellt. Jetzt habe ich einen Brief bekommen, in welchem steht, das sie, meine Dame aus der Leitungssachbearbeitung, das Geld als "weggeschafft" ansieht und mir somit keine Leistungen genehmigen will. Es gibt eine Ausnahme, sie will eine Vollmacht in meinen Namen mit den Gläubigern sprechen und telefonieren zu dürfen, da sie haarklein wissen muss, woher die Schulden stammten und so weiter. Ich betone nochmal, die Schulden stammten aus einer Zeit, in welcher ich keine Leistungen vom JC bekam und bezahlt wurden die zu einer Zeit in der gearbeitet habe.
Es kann doch nicht sein, das ich mich so bloßstellen lassen muss?? Wenn jetzt noch das "Sozialamt" bei irgendwelchen Unternehmen anruft in meinem Namen, ich werde mich dort nie wieder irgendwo sehen lassen können. Jetzt mal gerade aus gefragt: Darf die Dame so etwas verlangen??
Vielen Dank für eure Antworten
schönen Gruß
Sueden