Beiträge von Bine

    Hallo ihr Lieben,

    im Laufe diesen Jahres fummelten fünf verschiedene Sachbearbeiter in meinen Akten herum, ständig las ich einen neuen

    Namen auf diversen Schriftstücken seitens der ARGE.

    Heute dachte ich, jetzt schießen die den Vogel ab:

    Eine neue Sachbearbeiterin der Leistung (Name nie vorher gehört) fordert von mir eine Gehaltsabrechnung/Praktikum

    meines Sohnes aus Dez. 2021 sowie Kontoauszüge aus 2021.

    Ich schicke immer alles über Mailaccount und scanne verlangte Dokumente ein.

    Nur ausgerechnet im Dez. 21 war das Internet nur mangelhaft zu nutzen, da die Telekom mit Glasfasern irgendwas umbaute.

    Copyshop war auch nicht drin (hab echt vergessen, warum) und so warf ich die Unterlage in den Briefkasten der Arge.

    Hatte das schon öfters gemacht und nie Probleme damit gehabt. Im Original reichte ich die VB ein, ich weiß, böser Fehler ...

    aber dachte mir, das wird schon gutgehen. Und da ich seit einem Jahr nichts mehr davon hörte, also, keine erneute

    Forderung das Ding einzureichen, ging ich davon aus, dass alles okay sei.

    Tja, bis auf heute ...

    Frage: Kann die Arge nach einem Jahr noch Unterlagen diesbez. und Kontoauszüge diesbez. fordern, die sie bereits

    angefordert hatte (vor einem Jahr), aber nicht mehr anmahnte?

    Ich komme mir echt veralbert vor, zumal ich diese Sachbearbeiterin absolut nicht kenne. Das war ihr erstes Schreiben an mich.

    Hallo, liebe Foristen :)

    Ich habe ein Anliegen, dass wohl etwas aus dem Rahmen fällt.

    Derzeit lebe ich mit meinen zwei erwachsenen Söhnen (21/24) in einer Wohnung. Ich bin jetzt 57, beziehe Hartzvier, Rente auf Erwerbsunfähigkeit läuft.

    Meine persönliche Situation zu schildern, führt zu weit - nur soviel: Bin mit den Nerven am Ende. Die Söhne machen keine Anstalten auszuziehen, deshalb gehe ich.

    Eine Wohnung zu suchen macht keinen Sinn, es sind einfach keine vorhanden und wenn, dann kaum bezahlbar.

    Ich bin genügsam und naturverbunden und dachte mir, versuche es mit einem Campingplatz. Prompt habe ich auch einen gefunden, der noch Plätze für dauerhaftes Wohnen frei hat.

    Die Pacht beträgt 840 Euro im Jahr. Meine Fragen dazu:

    1, Würde die Arge diese Pacht übernehmen?

    2. Bekäme ich einen Zuschuss zur Anschaffung eines Wohnwagens/Bauwagen? (ein alter, gebrauchter reicht völlig ... nicht, dass man mich falsch versteht)

    Weil ... Kaution fällt weg, Umzugskosten fallen weg, Renovierungskosten fallen weg, Nebenkosten sehr gering und bei einer monatl. Warmmiete von 79 € kann man auch nicht meckern.

    Kennt sich da wer von Euch aus?

    Liebe Grüße

    Bine

    Hallo, lieben Form

    Ich habe den Verdacht, dass sich die Arge bei uns verrechnet hat und zu wenig Leistung ausbezahlt. Den Hartzvierrechner habe ich bereits bemüht, bekomme da aber

    unterschiedliche Berechnungen.

    Ich bin alleinerziehender Haushaltsvorstand, mit mir leben zwei Söhne. Einer, 23 Jahre, macht eine Ausbildung und verdient im Monat 388 € netto. Mein zweiter Sohn

    baut grade Abi und ist 19 Jahre.

    Wenn ich nun die Miete und den Strom (160 €, zuviel, ich weiß ... habe Ärger mit dem Versorger) abziehe (zahlt das Amt direkt an Vermieter und Versorger), so zahlt die Arge monatlich 560 € und damit komme ich absolut nicht hin.

    Wir essen schon beim Diakonischen Werk, leider ist die Tafel überfüllt (kein Platz mehr frei) - aber ich kann das nicht mehr stemmen. Monatskarten, Klamotten, Schulbedarf ... etc. - und was mich stutzig macht: Die Leistungen waren vor der Ausbildungsaufnahme des Großen auch schon 560 € den Dreh rum. Ich bin der Meinung, da stimmt was nicht ... Habe heute die SB angerufen, die dann sehr schnippig wurde, da ich da Bedenken geäußert habe, nun frage ich euch mal.

    Lieben Dank

    Bine