Danke für deine Antwort. Dazu muss ich sagen, ich wohne hier seit über 10 Jahren und die Wohnung wurde früher schon mal vom Jobcenter bezahlt und auch von Mitarbeitern angeschaut und abgenommen. Der einzige Grund für deren alktuelle Annahme ist die bestehende Verwandschaft, aber die gabs damals auch schon. Ansonsten hab ich wie gesagt eine komplett eigene Etage.
Es gab auch nie eine Heiz oder Betriebskostenabrechnung. Da laut Mietvertrag eine feste Pauschale gezahlt wird und es damit keine Ansprüche auch Nach oder Rückzahlung gibt (liegt niedriger als die tatsächlichen Kosten). Habe dies jetzt auch dem Amt mitgeteilt, mal sehen was kommt. Wenn sie eine wollen wird halt eine erstellt.
Schwärzen werde ich dennoch und es gibt keine Grundlage die dem Amt genehmigt es ohne zu haben. Es geht schließlich dabei um den Nachweis der Einnahmen und diese sind darauf ja zu erkennen, nur eben nicht die Daten des Auftraggebers. Hab das früher auch gemacht, bis mal einer vom Amt dort angerufen hat...ich denke es ist klar das dies nicht dazu beiträgt einen guten Eindruck beim Auftraggeber zu hinterlassen. Wenn ich bedenke das es Leute gibt die 20 Jahre und mehr vom Amt kommentarlos bezahlt werden, obwohl arbeitsfähig, dann ist es mir bei allem Verständis halt doch sehr aufwändig bedenkt man das es hier nur um 3 Monate geht. Hab kein Problem damit was vorzulegen und natürlich muss man es prüfen, aber manchmal fragt man sich schon ob es nicht übertrieben ist...statt froh zu sein das man sagt man braucht es nur für so kurz (musste von meinem Job in London ungeplant zurück kommen wegen krankem Elternteil, sonst hätte ich gar nicht hin gemusst).
Na ja, ich schau mal was jetzt als Antwort kommt. Es geht mir auch nicht darum das jeder cent anerkannt wird, aber dass halt etwas Hilfe kommt.