Beiträge von PlutoderGute

Hallo,

ich bin nun 65 Jahre alt und werde vom Jobcenter gedrängt jetzt endlich die Rente einzureichen. Ich bin mit den Nerven total fertig, denn nach rund 8 Maßnahmen in den letzten Jahren in meinem Alter und den unzähligen Bewerbungen, sehe ich keinen Sinn mehr. Mit diesem Alter will doch keiner mehr jemanden einstellen! Trotz bester Referenzen und Zeugnissen, ist man nicht mehr vermittelbar.

Hab mir das ganze mal angesehen. Bis zu meiner Altersrente müsste ich noch 12 Monate warten um diese ohne Abzüge zu bekommen. Bei vorzeitiger Inanspruchnahme müsste ich mit 10,8% Abschlag rechnen.

Kann mir jemand sagen, ob ich die Hartz 4 Leistungen zurückzahlen muss, zumindest diese 3 Monate, wie es zum Erwerb der Rente dauert. Die Rente soll ja angeblich rückwirkend zum Tag des Antrages gezahlt werden.

Tschau

Sollte das Thema hier nicht passen, dann bitte verschieben oder löschen.

Ja da stimmt einiges nicht bei meinem Versicherungsvertrag. Bin dort seit über 45 Jahren versichert und habe nun bei der Versicherung erhebliche Schwierigkeiten. In meinem letzten Schreiben an die Versicherung wurde mir nur mitgeteilt, das alles rechtens wäre. Ich soll auf jeden Fall der PKV mitteilen, wann ich in Rente gehen werde. Woher wissen die das überhaupt??? Der Grund ist nämlicher dieser, das ich ab diesem Tage wieder in meinen regulären Tarif fallen würde, den ich mir überhaupt nicht mehr leisten kann.

Bitte die Forenregel beachten!

Das mit dem halben Basistarif stimmt zwar schon, aber ich muss trotzdem an die PKV aus eigener Tasche zahlen. Die PKV besteht leider nicht nur aus der Versicherung, sondern auch aus der Pflegeversicherung. Diese wird dort andauernd erhöht und das Jobcenter bezahlt dort auch nur den halben Betrag. Mittlerweile zahle ich für die Pflegeversicherung 81,-€ und vom JC bekomme ich die Hälfte davon.

Kann mich das JobCenter zwingen mit 63 in Rente zu gehen?

Hallo,

vor wenigen Tagen habe ich meinen 63 jährigen Geburtstag gefeiert und prompt bekam ich eine Aufforderung, den letzten Rentenbescheid einzureichen.

Da ich leider Baujahr 1957 bin, muss ich noch bis 07.2023 warten, damit ich ohne Abzüge in die Rente gehen kann. Sollte ich wirklich die Rente jetzt beantragen, würde ich bis zu meinem Tode mindestens 14,8 Prozent weniger bekommen. Dies wäre eigentlich in Ordnung, aber ich bin leider in einer Privaten Versicherung, die nur darauf wartet, den Beitrag zu erhöhen. Im Moment bekomme ich nur 50% des Basistarifes bezahlt, den Rest muss ich selbst von meinem Regelsatz zahlen. Nun gibt es auch die Nachricht, das die PKV ihren Tarif ab 2021

um über 17 Prozent erhöht, was ich mir gar nicht leisten kann. Was habe ich überhaupt für Möglichkeiten??

Titel-Korrektur - Optimierung für Suchfunktion

Na, hoffentlich sonst bin ich am Ende mit 64 Jahren...

Das habe ich auch heute gemacht. Alles eingescannt und ab mit der Post. Zur Sicherheit sendete ich auch alles noch per Email an das Jobcenter xxxx.

Das mit dem §67 meinte er auch, das sich die Anträge automatisch für ein Jahr verlängern würden, aber er wäre neu hier und könnte kein Aussage treffen, ob das schon in xxxx so gemacht wird.

Was soll man von so einer Aussage halten ?

Ich habe das hier nur gepostet, da die Jobcenter nur solche komischen Aussagen machen und man nicht in die Jobcenter reinkommt.

Ortsangabe für Thema nicht notwendig

Hallo,

ich war auch verunsichert, da meine Bewilligung am 30.06.2020 endet.

Es steht zwar viel im Internet, das sich angeblich die Weiterbewilligung nicht mehr beantragt werden soll, aber das scheint nicht in jedem Falle so zu sein.

Deshalb rief ich gerade (04.05.2020, 16:30 Uhr ) beim Jobcenter an und fragte mal nach. Nach einiger Zeit hatte ich Glück und jemanden am Telefon. Diesem erklärte ich, da es ja immer 5-8 Wochen dauert, bis man eine neue Weiterbewilligung bekommt, ob es nicht besser sei, jetzt lieber selbst einen Weiterbewilligungsantrag zustellen, oder ob dieser automatisch für 1 Jahr verlängert wird.

Der Sachbearbeiter meinte, das es zur eigenen Sicherheit eines WBA benötigt. Der Paragrah 67 wäre ja noch gar nicht durch den Bundestag. Man solle unbedingt einen Antrag stellen, besonders wenn sich was geändert hat, wie Abschlagszahlungen für Gas und das man auch in den Besitz für die GEZ-Gebühren-Freistellung kommt.

Mache gerade alles fertig und dann geht es ab zur Post damit.

Lieber alles machen, als im Juli ohne Geld zu sein...