Es geht um meine Nichte (20 Jahre) die noch bei ihrer (alleinerziehenden) Mutter wohnt die, soweit ich weiß, eine Bedarfsgemeinschaft mit ihr bildet.
Leider sucht meine Nichte seit 2 Jahren einen Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz, was aber leider durch schlechte Zeugnisse bisher nicht geklappt hat.
Das vorwiegenste Problem ist, dass sie von Ihrer Mutter nur sporadisch ab und zu Taschengeld bekommt, und so finanziell natürlich nicht selbstständig ist.
Frage:
Kann der Regelsatz nicht direkt auf ihr Konto überwiesen werden und sie rechnet dann mit der Mutter ab (Miete, Kostgeld etc?),
bzw. Die Miete und sonstige Kosten werden weiter an die Mutter/Vermieter gezahlt, und sie bekommt nur ihren Regelsatz?
Danke für evtl Tipps und Hinweise!